BASF-Chef: Lage in Xinjiang prüfen - VW-Partner gab Autos an Polizei
LUDWIGSHAFEN/ÜRÜMQI (dpa-AFX) - Angesichts des Umgangs der chinesischen Führung mit der Minderheit der Uiguren durchleuchten einige deutsche Firmen ihre Geschäfte in der nordwestlichen Region Xinjiang. BASF-Chef
Bisher habe es aber keinen Druck der Behörden etwa bei Jobbesetzungen oder Überwachung gegeben. "Ich würde mir nicht vorschreiben lassen, wen ich einstelle und wen nicht", betonte Brudermüller. Zu einem Bericht über der Polizei überlassene Autos des Joint-Venture-Partners SAIC teilte VW
Kürzlich hatte das Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) geheime chinesische Dokumente veröffentlicht, die systematische Verfolgung der Uiguren und Anleitungen zur massenhaften Internierung der muslimischen Minderheit aufzeigen./jap/DP/stw