Reuters

Netzagentur rechnet bei 5G-Auktion mit Dauer von mehreren Wochen

19.03.2019
um 08:37 Uhr

Düsseldorf (Reuters) - Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G wird nach Ansicht von Netzagentur-Präsident Jochen Homann voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Das letzte Mal habe es drei Wochen gedauert, davor waren seien es sechs Wochen gewesen, sagte Homann am Dienstag im ARD-Morgenmagazin. "Das sind so die Größenordnungen, über die man möglicherweise reden muss." Der Zeitrahmen hänge am Ende vor allem vom Verhalten der Bieter ab.

In Mainz beginnt am Vormittag die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland. 5G soll den Weg für neue Schlüsseltechnologien wie autonomes Fahren und Industrie 4.0 ebnen. Mit von der Partie sind die Deutsche Telekom, Telefonica Deutschland, Vodafone und erstmals auch die United-Internet-Tochter Drillisch. Frühere Versteigerungen haben dem Bund mehrere Milliarden in die Kassen gespült.

1&1 AG

WKN 554550 ISIN DE0005545503
1&1 AG Chart
1&1 AG Chart

Deutsche Telekom AG

WKN 555750 ISIN DE0005557508

Telefonica Deutschland Holding AG

WKN A1J5RX ISIN DE000A1J5RX9

United Internet AG

WKN 508903 ISIN DE0005089031

Vodafone Group PLC

WKN A1XA83 ISIN GB00BH4HKS39
Vodafone Group PLC Chart
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Vodafone Group PLC (ADRs)

WKN A1XD9Z ISIN US92857W3088
Vodafone Group PLC (ADRs) Chart
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