Reuters

Russland sondiert Antwort auf テ僕preisdeckel

07.12.2022
um 10:57 Uhr

Moskau (Reuters) - Russland テシberlegt, wie es auf den von der EU verhテ、ngten テ僕preisdeckel reagieren soll: Am Mittwoch telefonierte der russische Prテ、sident Wladimir Putin nach Kreml-Angaben mit dem Prテ、sidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Zayed al-Nahyan.

Dabei sei es um eine Zusammenarbeit im Rahmen der Gruppe der テ僕fテカrderlテ、nder (Opec+) sowie angesichts der vom Westen beschlossenen Preisobergrenze fテシr russisches テ僕 gegangen. Die russische Regierung erwテ、ge verschiedene Optionen, zitierte die Nachrichtenagentur Ria Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

Die von den EU- und G7-Staaten sowie Australien festgelegte Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel trat am Montag in Kraft, um Russlands Mテカglichkeiten zur Finanzierung seines Krieges in der Ukraine einzuschrテ、nken. Der Kreml erklテ、rte, dies widerspreche den "Grundsテ、tzen des Welthandels".

Als Reaktion erwテ、ge der Kreml erstens ein Verbot von テ僕verkテ、ufen an alle Lテ、nder, die die Beschrテ、nkung unterstテシtzt haben, berichtete die russische Wirtschaftszeitung "Wedomosti" unter Berufung auf Regierungskreise in Moskau. Diese Option wテシrde auch Verkテ、ufe テシber Zwischenhテ、ndler verbieten, nicht nur direkt aus Russland. Die zweite Option, die in Erwテ、gung gezogen wird, wテシrde Ausfuhren im Rahmen von Vertrテ、gen verbieten, die eine Preisobergrenze vorsehen, unabhテ、ngig davon, welches Land der Empfテ、nger ist. Die dritte Option wテシrde maximale Abschlテ、ge auf russisches Ural-Rohテカl gegenテシber internationalen Referenzpreisen festlegen, damit Verkテ、ufe weiter erlaubt seien, so die Tageszeitung. Der Preisdeckel gilt auch fテシr Versicherer, Rテシckversicherer oder andere Finanzierungen des テ僕geschテ、fts. Da die wichtigsten Schifffahrts- und Versicherungs-Unternehmen der Welt in den G7-Lテ、ndern ansテ、ssig sind, kテカnnte die Preisobergrenze es Russland tatsテ、chlich erschweren, sein テ僕 zu einem hテカheren Preis zu verkaufen.

(Bericht von Vladimir Soldatkin, Lydia Kelly, geschrieben von Andreas Rinke; redigiert von..... Bei Rテシckfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (fテシr Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (fテシr Unternehmen und Mテ、rkte).)