Chartanalyse General Electric: Bodenbildung trotz weiterem Gewinneinbruch?
Um die Aktionäre von General Electric (WKN: 851144) steht es in den vergangenen Jahren nicht gerade gut. Wer im Jahre 2016 Anteile des Industrie-Reisen erwarb, musste bis zum heutigen Tage einen Kursverlust von über 60 Prozent hinnehmen. Die Aktie ist im Abwärtstrend gefangen, ohne dabei deutliche Erholungsbewegungen zu starten. Zuletzt veröffentlichte das Unternehmen seine Zahlen für das abgelaufene Quartal. Diese lagen zwar leicht über den Annahmen der Experten, dennoch bleiben diese beängstigend. Im Gegensatz zum Vorjahres-Zeitraum musste General Electric einen Einbruch im Gewinn von fast 30 Prozent hinnehmen. Es konnte bei einem Umsatz von rund 30 Mrd. USD lediglich ein Gewinn von weniger als 740 Mio. USD erzielt werden. Der Umsatz konnte jedoch um fast drei Prozent gesteigert werden.
Charttechnisch betrachtet befindet sich General Electric mittlerweile innerhalb eines langfristigen Abwärtstrend. Das Hoch befindet sich im Jahre 2016 bei rund 33 USD. Seitdem verlor der Wert in der Spitze weitaus mehr als 60 Prozent. In diesem Bereich wurden dabei sämtliche charttechnischen Unterstützungsmarken durchbrochen. Selbst die Horizontalunterstützung bei 14,40 USD konnte nicht verteidigt werden. Hier befindet sich das Doppeltief aus 2010 und 2011. Demnach wird auch dieser Bereich zur neuen Widerstandszone. In den vergangenen sechs Handelsmonaten versucht die Aktie unterhalb dieser Zone einen Boden zu bilden. Sämtliche Rückeroberungs-Versuche scheiterten jedoch bislang. General Electric prallte immer wieder davon ab. Solange dieser Widerstand nicht nachhaltig überwunden werden kann (mind. ein oder zwei Monatsschlusskurse darüber), ist von einer weiteren Abwärtsbewegung auszugehen. Die nächsten Ziele befinden sich im Bereich von 11,85 USD. Wenn diese Unterstützung nicht verteidigt werden kann, ist das nächste übergeordnete Unterstützungsniveau erst wieder bei 8,23 USD zu finden. Ich bleibe bei der Aktie an der Seitenlinie.
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