Chartanalyse Mowi: Kaufkurse in Sicht und spannende Story mit Alphabet
Das Coronavirus beherrscht die Märkte. Selbst bislang als sicher geltende wirkende Hafen geraten dabei massiv unter Druck. So auch der norwegische Fischfarmer Mowi (WKN: 924848). Mittlerweile belaufen sich die Kursverluste seit dem Allzeithoch im vergangenen Jahr auf über 20 Prozent. Bald winken jedoch weitere Kaufkurse. Doch währenddessen ist das Unternehmen alles andere als tatenlos: innerhalb der vergangenen drei Jahren arbeitete Mowi zusammen mit Alphabet an einer Unterwasser-Analyse Software. Dadurch kann das Unternehmen sowohl das Wachstum als auch das Gewicht seiner Lachs-Bestände beobachten, die Fütterung steuern und wird automatisch auf Fischläuse aufmerksam gemacht.
Aus charttechnischer Sicht wird der Titel allmählich sukzessive spannender. Mittlerweile wurde der GD50 (weekly, aktuell bei ca. 213,50 NOK) nachhaltig unterboten. Es folgte eine verschärfte Abwärtsbewegung. Nun notiert die Aktie an der Unterstützung bei ca. 187,50 NOK. Auch die Slow Stochastik signalisiert einen massiv überverkauften Zustand. Kann dieser die aktuelle Unterstützung nicht nachhaltig verteidigt werden, droht eine fortgeführte Abwärtsbewegung bis in den Bereich von 155 NOK. Hier befindet sich die Oberkante der jahrelangen Seitwärtsphase. In dieser Zone suche ich nach weiteren Long-Einstiegen. Derzeit erachte ich einen (Neu-)Einstieg als zu früh. An meinen bestehenden Positionen halte ich fest.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Alphabet, Mowi.
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