Chartanalyse Palantir: Aktie beim Turnaround noch schnell ins Depot legen?
Derzeit kann der US-amerikanische Softwareanbieter Palantir (WKN: A2QA4J) nahezu jede Woche einen neuen Deal oder eine weitere strategische Partnerschaft bekanntgeben. Die jüngste Partnerschaft erstreckte sich mit der U.S. Space Force sowie der U.S. Air Force. Eine weitere Kooperation wurde nun mit dem US-amerikanischen Special Operations Command ausgebaut. Insgesamt beläuft sich der Auftrag auf 111 Mio. USD mit der Option zur Verlängerung und läuft bislang über ein Jahr. Hierbei soll die Technologie von Palantir die Echtzeit-Zusammenarbeit des Kunden mit seinen Verbündeten ermöglichen. Somit kann mittels KI schneller auf Bedrohungen reagiert werden.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich Palantir weiterhin in einer Korrekturbewegung. Diese erstreckt sich mittlerweile über einige Monate. Innerhalb dieser Korrektur musste Palantir in der Spitze bislang mehr als 60 Prozent seiner Marktkapitalisierung einbüßen. Doch nach einigen Erholungsversuchen verdichten sich inzwischen immer weiter die Anzeichen auf einen nachhaltigen Turnaround. Demnach generierte die Slow Stochastik auf Wochenbasis Kaufsignale und das MACD-Histogramm baut seine negative Situation ebenfalls ab. Zudem wurde ein bestätigtes Umkehrsignal aufgrund eines Hammers und einer darauffolgenden grünen Wochenkerze generiert. Entscheidend ist nun ein nachhaltiger Breakout über den Abwärtstrend der vergangenen Monate. Kann Palantir darüber ansteigen, befindet sich die nächste Widerstandszone zwischen 31,75 und 33,80 USD. Im Anschluss erwarte ich den Angriff auf die bisherigen Allzeithochs im Bereich über 40 USD. Aktiv bleibt das Aufwärtsszenario solange sich Palantir über 19 USD aufhalten kann.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Palantir.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich Palantir weiterhin in einer Korrekturbewegung. Diese erstreckt sich mittlerweile über einige Monate. Innerhalb dieser Korrektur musste Palantir in der Spitze bislang mehr als 60 Prozent seiner Marktkapitalisierung einbüßen. Doch nach einigen Erholungsversuchen verdichten sich inzwischen immer weiter die Anzeichen auf einen nachhaltigen Turnaround. Demnach generierte die Slow Stochastik auf Wochenbasis Kaufsignale und das MACD-Histogramm baut seine negative Situation ebenfalls ab. Zudem wurde ein bestätigtes Umkehrsignal aufgrund eines Hammers und einer darauffolgenden grünen Wochenkerze generiert. Entscheidend ist nun ein nachhaltiger Breakout über den Abwärtstrend der vergangenen Monate. Kann Palantir darüber ansteigen, befindet sich die nächste Widerstandszone zwischen 31,75 und 33,80 USD. Im Anschluss erwarte ich den Angriff auf die bisherigen Allzeithochs im Bereich über 40 USD. Aktiv bleibt das Aufwärtsszenario solange sich Palantir über 19 USD aufhalten kann.
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