Gilligans Island – Dieses Handelssignal macht sich die Emotionen vieler Anleger zunutze
Liebe Trader,
das Handelssignal „Gilligans Island“ macht sich die Emotionalität vieler Börsianer zunutze. Jeff Cooper hat beobachtet, dass Aktien oftmals nach guten Nachrichten neue Hochs markieren, nur um dann wenig später wieder umzukehren. Die genauen Kriterien für das „Gilligans Island“-Setup lassen sich in fünf Schritte unterteilen. Zunächst muss die Aktie auf einem neuen Zweimonatstief eröffnen. Es gilt: Je größer das Eröffnungs-Gap ausfällt, desto besser. Das wichtigste Kriterium ist, dass der Handelstag auf jeden Fall über dem Eröffnungskurs beendet wird. Der Kurs sollte zudem in der oberen Hälfte der Handelsspanne schließen. Die Positionseröffnung erfolgt dann am darauffolgenden Tag, wenn der Kurs das Tageshoch des Vortages überschreitet.
Intel (INTC) bildete ein sehr schönes „Gilligans Island“-Signal aus. Das Zweimonatstief und der starke Rückkauf ist deutlich zu erkennen. Der Chiphersteller machte zuletzt mit seiner 3D-XPoint-Technologie von sich reden. Die SSD Festplatte Optane-P4800X soll die Latenz bei Zugriffen auf Serversysteme spürbar verbessern. In Sachen Transferraten vermochte die Technologie bisher noch nicht zu überzeugen. Die P4800X liest mit einer Geschwindigkeit von 2,4 GB pro Sekunde und schreibt mit 2 GB pro Sekunde.
Wie hätte man das „Gilligans Island“ nun genau gehandelt? Die eindeutig definierten Regeln spielen dem kurzfristig orientierten Trader in die Karten. Der Einstiegspunkt wäre in diesem Fall der zweite Tag nach dem Zweimonatstief. Wichtig ist die enge Verlustbegrenzung knapp unter dem Einstiegspunkt. Bei Intel hätte es sich sogar angeboten die Aktie über Nacht zu halten, da sie stark geschlossen hat.
das Handelssignal „Gilligans Island“ macht sich die Emotionalität vieler Börsianer zunutze. Jeff Cooper hat beobachtet, dass Aktien oftmals nach guten Nachrichten neue Hochs markieren, nur um dann wenig später wieder umzukehren. Die genauen Kriterien für das „Gilligans Island“-Setup lassen sich in fünf Schritte unterteilen. Zunächst muss die Aktie auf einem neuen Zweimonatstief eröffnen. Es gilt: Je größer das Eröffnungs-Gap ausfällt, desto besser. Das wichtigste Kriterium ist, dass der Handelstag auf jeden Fall über dem Eröffnungskurs beendet wird. Der Kurs sollte zudem in der oberen Hälfte der Handelsspanne schließen. Die Positionseröffnung erfolgt dann am darauffolgenden Tag, wenn der Kurs das Tageshoch des Vortages überschreitet.
Intel (INTC) bildete ein sehr schönes „Gilligans Island“-Signal aus. Das Zweimonatstief und der starke Rückkauf ist deutlich zu erkennen. Der Chiphersteller machte zuletzt mit seiner 3D-XPoint-Technologie von sich reden. Die SSD Festplatte Optane-P4800X soll die Latenz bei Zugriffen auf Serversysteme spürbar verbessern. In Sachen Transferraten vermochte die Technologie bisher noch nicht zu überzeugen. Die P4800X liest mit einer Geschwindigkeit von 2,4 GB pro Sekunde und schreibt mit 2 GB pro Sekunde.
Wie hätte man das „Gilligans Island“ nun genau gehandelt? Die eindeutig definierten Regeln spielen dem kurzfristig orientierten Trader in die Karten. Der Einstiegspunkt wäre in diesem Fall der zweite Tag nach dem Zweimonatstief. Wichtig ist die enge Verlustbegrenzung knapp unter dem Einstiegspunkt. Bei Intel hätte es sich sogar angeboten die Aktie über Nacht zu halten, da sie stark geschlossen hat.
