Swing-Trading-Strategie Heiliger Gral: Ansehnliche Chancenprofile erkennen
Liebe Trader,
suchen wir nicht alle den Heiligen Gral der Kapitalanlage? Leider muss ich Sie da enttäuschen, diesen habe ich auch noch nicht gefunden. Allerdings hat Linda Raschke ein gleichnamiges Handelssignal entwickelt, welches durch ein ansehnliches Chancenprofil punkten kann. Dieser Heilige Gral kann sogar bei niedrigen Trefferquoten gewinnbringend gehandelt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass sich Trader konsequent an die Einstiegskriterien halten.
Die Entwicklerin des „Heiligen Grals“ ist Linda Raschke. Sie hat mit diesem Muster nach Einstiegspunkten in ausgeprägten Aufwärtstrends gesucht. Ihr ist der Einstieg in Kombination mit einer im Voraus bekannten Verlustrealisierung wichtiger, als zu wissen, ab wann der potenzielle Gewinn im Best-Case realisiert werden sollte. Frau Raschkes Regeln der Positionseröffnung beginnen mit dem Vorleigen eines starken Trendverhaltens. In diesem Zusammenhang verwendet sie den 14-Tage-ADX und setzt einen Wert größer 30 voraus. Nachdem dadurch ein großer Pool an Aktien gesammelt wurde, selektiert sie noch weiter. So werden diese Aktien nach Rücksetzern untersucht. Liegen solche vor, könnte ein Einstiegsszenario gegeben sein. Als Mindestanforderung wird die Berührung des exponentiell gewichteten 20-Tages-GD (EMA) genannt. Sobald dieser exponentiell gewichtete Durchschnitt gestreift wurde, wird eine Stopp-Buy-Order knapp oberhalb des Hochs des letzten Handelstages positioniert. Nachdem die Kauforder ausgeführt wurde, wird zur Absicherung der Position mit einer Verlustbegrenzung unterhalb des neu gebildeten Swing Low gearbeitet.
Sollte der Trade ausgestoppt werden, rät Linda Raschke zu einem erneuten Kauf auf dem ursprünglichen Einstiegskurs. Die Gewinne werden gestaffelt mitgenommen. So erfolgt die erste Gewinnmitnahme mit der halben Position beim Erreichen eines neuen Swing High. Die zweite Hälfte der Position wird individuell geschlossen. Je nachdem wie stark der Trend erscheint, kann sofort verkauft oder gehalten werden.
Heute betrachten wir den „Heiligen Gral“ von Linda Raschke anhand der Teladoc Inc. (TDOC). Der amerikanische Konzern ist im Tele-Health-Bereich tätig. Dort werden Telefon- und Videokonferenztechnologie eingesetzt, um über medizinische Versorgung per Mobilgeräte, Internet, Video und Telefon on-Demand Remote-medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen. Hier hat der Konzern mit einem Marktanteil von aktuell ca. 75% der Marktführer.
Am 08.05.2017 veröffentlichte Teladoc Inc. Nachbörslich Quartalszahlen, welche einen Verlust auswiesen. Dieser Verlust war allerdings niedriger, als von den Analysten erwartet, wodurch die Aktie stark angezogen ist. In der Folge entwickelte sich ein kraftvoller Aufwärtstrend, welcher mit der Zeit auch den ADX über die 30er Marke steigen ließ und den +DI-Wert über den -DI-Wert führte. Die Grundvoraussetzungen für den Heiligen Gral waren somit gegeben. Nun mussten Trader lediglich eine Korrektur abwarten, welche bis zum EMA 20 ging. Diese erste Berührung war am 09.06.2017 gegeben, doch am Folgetag konnte noch keine wahre Stärke aufgebaut werden, sodass noch kein wirksames Signal ausgebildet wurde. Erst am 13.06.2017 konnte das Vortageshoch überwunden werden, womit ein Einstieg in Teladoc gerechtfertigt werden konnte.
In den Folgetagen konnten Trader entspannt dabei zusehen, wie die Aktie ihren Aufwärtstrend fortgesetzt hat. Am 16.06.2017 wäre dann mit dem Überschreiten des Swing High der Punkt für die erste Gewinnrealisierung gekommen. Da der Trend weiterhin intakt ist, könnte die zweite Hälfte der Position weiterhin aufrecht erhalten bleiben.
Aufgrund der Begrenzung des Risikos auf wenige Punkte, ermöglicht dieses Handelssignal ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis. Es lässt sich somit sogar bei einer niedrigen Trefferquote erfolgreich handeln. In der TraderFox Software werden die „Holy Grail“ Formationen in Echtzeit identifiziert.
suchen wir nicht alle den Heiligen Gral der Kapitalanlage? Leider muss ich Sie da enttäuschen, diesen habe ich auch noch nicht gefunden. Allerdings hat Linda Raschke ein gleichnamiges Handelssignal entwickelt, welches durch ein ansehnliches Chancenprofil punkten kann. Dieser Heilige Gral kann sogar bei niedrigen Trefferquoten gewinnbringend gehandelt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass sich Trader konsequent an die Einstiegskriterien halten.
Die Entwicklerin des „Heiligen Grals“ ist Linda Raschke. Sie hat mit diesem Muster nach Einstiegspunkten in ausgeprägten Aufwärtstrends gesucht. Ihr ist der Einstieg in Kombination mit einer im Voraus bekannten Verlustrealisierung wichtiger, als zu wissen, ab wann der potenzielle Gewinn im Best-Case realisiert werden sollte. Frau Raschkes Regeln der Positionseröffnung beginnen mit dem Vorleigen eines starken Trendverhaltens. In diesem Zusammenhang verwendet sie den 14-Tage-ADX und setzt einen Wert größer 30 voraus. Nachdem dadurch ein großer Pool an Aktien gesammelt wurde, selektiert sie noch weiter. So werden diese Aktien nach Rücksetzern untersucht. Liegen solche vor, könnte ein Einstiegsszenario gegeben sein. Als Mindestanforderung wird die Berührung des exponentiell gewichteten 20-Tages-GD (EMA) genannt. Sobald dieser exponentiell gewichtete Durchschnitt gestreift wurde, wird eine Stopp-Buy-Order knapp oberhalb des Hochs des letzten Handelstages positioniert. Nachdem die Kauforder ausgeführt wurde, wird zur Absicherung der Position mit einer Verlustbegrenzung unterhalb des neu gebildeten Swing Low gearbeitet.
Sollte der Trade ausgestoppt werden, rät Linda Raschke zu einem erneuten Kauf auf dem ursprünglichen Einstiegskurs. Die Gewinne werden gestaffelt mitgenommen. So erfolgt die erste Gewinnmitnahme mit der halben Position beim Erreichen eines neuen Swing High. Die zweite Hälfte der Position wird individuell geschlossen. Je nachdem wie stark der Trend erscheint, kann sofort verkauft oder gehalten werden.
Heute betrachten wir den „Heiligen Gral“ von Linda Raschke anhand der Teladoc Inc. (TDOC). Der amerikanische Konzern ist im Tele-Health-Bereich tätig. Dort werden Telefon- und Videokonferenztechnologie eingesetzt, um über medizinische Versorgung per Mobilgeräte, Internet, Video und Telefon on-Demand Remote-medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen. Hier hat der Konzern mit einem Marktanteil von aktuell ca. 75% der Marktführer.
Am 08.05.2017 veröffentlichte Teladoc Inc. Nachbörslich Quartalszahlen, welche einen Verlust auswiesen. Dieser Verlust war allerdings niedriger, als von den Analysten erwartet, wodurch die Aktie stark angezogen ist. In der Folge entwickelte sich ein kraftvoller Aufwärtstrend, welcher mit der Zeit auch den ADX über die 30er Marke steigen ließ und den +DI-Wert über den -DI-Wert führte. Die Grundvoraussetzungen für den Heiligen Gral waren somit gegeben. Nun mussten Trader lediglich eine Korrektur abwarten, welche bis zum EMA 20 ging. Diese erste Berührung war am 09.06.2017 gegeben, doch am Folgetag konnte noch keine wahre Stärke aufgebaut werden, sodass noch kein wirksames Signal ausgebildet wurde. Erst am 13.06.2017 konnte das Vortageshoch überwunden werden, womit ein Einstieg in Teladoc gerechtfertigt werden konnte.
In den Folgetagen konnten Trader entspannt dabei zusehen, wie die Aktie ihren Aufwärtstrend fortgesetzt hat. Am 16.06.2017 wäre dann mit dem Überschreiten des Swing High der Punkt für die erste Gewinnrealisierung gekommen. Da der Trend weiterhin intakt ist, könnte die zweite Hälfte der Position weiterhin aufrecht erhalten bleiben.
Aufgrund der Begrenzung des Risikos auf wenige Punkte, ermöglicht dieses Handelssignal ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis. Es lässt sich somit sogar bei einer niedrigen Trefferquote erfolgreich handeln. In der TraderFox Software werden die „Holy Grail“ Formationen in Echtzeit identifiziert.
