Trader Coaching Long Flat Base: Das Ende einer Seitwärtsphase zum Einstieg verwenden
Liebe Trader,
Beim Erreichen neuer Hochs können Aktienpreise auf verschiedenste Art und Weise reagieren. Sie könnten sofort weiter steigen, fallen, oder sich erst einmal eine längere Erholungsphase genehmigen. Sollte sich der Kurs erst einmal über eine längere Zeit seitwärts bewegen, wäre das für viele Marktteilnehmer ein Grund, die Aktie nicht mehr zu beobachten. Das wäre aber ein Fehler, denn ein seitwärtstendierender Kurs könnte mit dem Ausbruch eine sehr schöne Chance bieten. Vorausgesetzt es hat sich eine Flat Base gebildet. Wie genau diese nun aussehen sollte und wie Trader sie handeln können, wird nachfolgend anhand eines Beispiels beschrieben.
William O´Neil hat das Phänomen seitwärtstendierender Kurse nach einem Ausbruch genauer analysiert und daraus das Handelssignal „Long Flat Base“ entwickelt. Bei dem Handelssignal „Flat Base“ werden Aktien gesucht, welche auf hohem Niveau konsolidieren um anschließend in Trendrichtung auszubrechen. Dieses Signal tritt häufig nach einem beträchtlichen Kursanstieg auf. Beispielhaft nach einem Anstieg von 20% als Reaktion auf einen doppelten Boden. Für ein erfolgreiches Signal hat William O´Neil klare Kriterien definiert. So muss die Aktie zu Beginn der Konsolidierung ein neues 52-Wochen-Hoch ausbilden. Weiterhin sollen die Kursrücksetzer in einer engen Schwankungsbreite stattfinden. Sie darf maximal 10-15 Prozent betragen und sollte mindestens fünf bis sechs Wochen andauern. Bei Überschreiten des 52-Wochen-Hochs tritt das Kaufsignal für den Einstieg in Kraft.
Heute betrachten wir das Signal „Long Flat Base“ anhand der Electronic Arts (EA). EA dürfte den meisten Leuten durch die Games FIFA und Battlefield für verschiedenste Konsolen ein Begriff sein. Der Spieleentwickler konnte am 16.03.2017 ein neues 52-Wochen-Hoch ausbilden. Doch anstatt rasch weiter anzusteigen, waren sich die Anleger eine sehr lange Zeit unsicher. Sie waren unschlüssig, ob weitere Kursanstiege der Aktie gerechtfertigt werden könnten oder ob die damalige Notierung als fair anzusehen sei. Die Folge war ein seitwärts tendierender Kurs, welcher eine flache Basis entstehen ließ. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer hielt schier ewig an. Doch Trader, welche die Aktie weiterhin unter Beobachtung behielten, konnten am 21.04.2017 das Ereignis des Ausbruchs miterleben. Dieser Ausbruch aus der Long Flat Base ermöglichte einen Einstieg und in der Folge weitere Kursanstiege.
Wie zu erkennen ist, lief der Ausbruch auch nicht allzu zügig ab. Dafür hatte er einen anderen Vorteil. Er lief mit kontinuierlichen Anstiegen ab. Am 10.05.2017 gewann der Kurs dann enorm an Fahrt. Die Aktie eröffnete als Reaktion auf gute Quartalszahlen mit einem schönen Gap Up. Die Gamer waren von den Spielen des Konzerns so überzeugt, dass sie die Spiele massenhaft kauften, was dem Konzern einen sehr komfortablen Umsatzanstieg beschert hat.
Im Trade-Radar der TraderFox Börsensoftware sind alle Signale in Echtzeit abrufbar und mit der aktuellen Trefferquote hinterlegt. So wird es Tradern ermöglicht, in jeder Marktphase schnell und einfach die am besten funktionierenden Handelssignale zu finden.
Beim Erreichen neuer Hochs können Aktienpreise auf verschiedenste Art und Weise reagieren. Sie könnten sofort weiter steigen, fallen, oder sich erst einmal eine längere Erholungsphase genehmigen. Sollte sich der Kurs erst einmal über eine längere Zeit seitwärts bewegen, wäre das für viele Marktteilnehmer ein Grund, die Aktie nicht mehr zu beobachten. Das wäre aber ein Fehler, denn ein seitwärtstendierender Kurs könnte mit dem Ausbruch eine sehr schöne Chance bieten. Vorausgesetzt es hat sich eine Flat Base gebildet. Wie genau diese nun aussehen sollte und wie Trader sie handeln können, wird nachfolgend anhand eines Beispiels beschrieben.
William O´Neil hat das Phänomen seitwärtstendierender Kurse nach einem Ausbruch genauer analysiert und daraus das Handelssignal „Long Flat Base“ entwickelt. Bei dem Handelssignal „Flat Base“ werden Aktien gesucht, welche auf hohem Niveau konsolidieren um anschließend in Trendrichtung auszubrechen. Dieses Signal tritt häufig nach einem beträchtlichen Kursanstieg auf. Beispielhaft nach einem Anstieg von 20% als Reaktion auf einen doppelten Boden. Für ein erfolgreiches Signal hat William O´Neil klare Kriterien definiert. So muss die Aktie zu Beginn der Konsolidierung ein neues 52-Wochen-Hoch ausbilden. Weiterhin sollen die Kursrücksetzer in einer engen Schwankungsbreite stattfinden. Sie darf maximal 10-15 Prozent betragen und sollte mindestens fünf bis sechs Wochen andauern. Bei Überschreiten des 52-Wochen-Hochs tritt das Kaufsignal für den Einstieg in Kraft.
Heute betrachten wir das Signal „Long Flat Base“ anhand der Electronic Arts (EA). EA dürfte den meisten Leuten durch die Games FIFA und Battlefield für verschiedenste Konsolen ein Begriff sein. Der Spieleentwickler konnte am 16.03.2017 ein neues 52-Wochen-Hoch ausbilden. Doch anstatt rasch weiter anzusteigen, waren sich die Anleger eine sehr lange Zeit unsicher. Sie waren unschlüssig, ob weitere Kursanstiege der Aktie gerechtfertigt werden könnten oder ob die damalige Notierung als fair anzusehen sei. Die Folge war ein seitwärts tendierender Kurs, welcher eine flache Basis entstehen ließ. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer hielt schier ewig an. Doch Trader, welche die Aktie weiterhin unter Beobachtung behielten, konnten am 21.04.2017 das Ereignis des Ausbruchs miterleben. Dieser Ausbruch aus der Long Flat Base ermöglichte einen Einstieg und in der Folge weitere Kursanstiege.
Wie zu erkennen ist, lief der Ausbruch auch nicht allzu zügig ab. Dafür hatte er einen anderen Vorteil. Er lief mit kontinuierlichen Anstiegen ab. Am 10.05.2017 gewann der Kurs dann enorm an Fahrt. Die Aktie eröffnete als Reaktion auf gute Quartalszahlen mit einem schönen Gap Up. Die Gamer waren von den Spielen des Konzerns so überzeugt, dass sie die Spiele massenhaft kauften, was dem Konzern einen sehr komfortablen Umsatzanstieg beschert hat.
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