Trader-Coaching Rivalland long: Steigende Kurse nach langen Korrekturen
Liebe Trader,
haben Sie schon einmal ein Patent angemeldet? Ich persönlich noch nicht. Allerdings fand ich diesen Prozess immer sehr interessant., da bei einer solchen Anmeldung auf jedes Detail geachtet werden muss. Besonders für Großkonzerne kann darin ein sehr lukratives Geschäft liegen. Denn sollte ein anderes Unternehmen das angemeldete Patent verletzen und gleiche Produkte auf den Markt bringen, kann geklagt werden. Wenn eine solche Klage dann wiederum erfolgreich ist, kann es dem Geschädigten Millionen oder sogar Milliarden in Extremfällen einbringen. Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch die Verklagten, welche sich fast immer gegen solche Beschuldigungen wehren und manchmal haben auch sie Erfolg, wie es im nachfolgenden Beispiel der Fall gewesen ist.
Marc Rivalland hat bei dem nach ihm benannten Handelssignal Aktien in einem kontinuierlichen Trend untersucht. Hierbei war ihm irrelevant, ob es ein Aufwärts- oder Abwärtstrend war. Wenn diese Aktien dann kurzfristig korrigierten, hat er seine zugrunde gelegten Regeln angewendet, um einen guten Einstieg zu finden. Nachfolgend wird das Long-Signal analysiert.
Die Anforderung von Rivalland in einer solchen Situation ist eine Korrekturbewegung von mindestens drei Handelstagen. Diese Gegentrendtage in Form von Down Days finden statt, wenn der Markt heute ein tieferes Tageshoch sowie -tief als am vorhergehenden Handelstag aufweist. Wenn dazwischen weitere Gewinntage oder Inside Days liegen, ohne dass das Swing High von Tag 1 überboten wird, bleiben diese für die Zählung einfach unbeachtet. Sobald die Mindestanforderung von drei Down Days erfüllt wurde, wird eine Stop-Buy-Order oberhalb vom Tageshoch des letzten Down Days positioniert.
Heute betrachten wir das Rivalland long Signal anhand der Arista Networks Inc. (ANET). Der Cisco Konkurrent im Bereich der Netzwerktechnik befindet sich seit dem ersten Quartal des letzten Jahres in einer steilen und anhaltenden Aufwärtsbewegung Selbst Patentstreite mit dem Hauptrivalen Cisco können die Stimmung des Unternehmens nicht trüben. Im Gegenteil. Die Richter haben sich in der jüngsten Vergangenheit zu Gunsten des Angeklagten entschieden. Somit hat Arista Networks zusätzlich noch die Absicherung, dass die angebotenen Produkte Eigeninnovationen sind.
Nach dem letzten Sieg gegen Cisco, welcher vor der International Trade Commission ausgefechtet wurde, ging es an der Börse jedoch nur noch kurz bergauf. Es folgten ganze acht Tage der Korrektur, bevor am neunten Tag die Abwärtsbewegung gestoppt werden konnte. Mit dem Überschreiten des letzten Down Days konnte ein Einstieg erfolgen. Der nächste Handelstag lieferte dann mit weiteren Kursgewinnen die Bestätigung des Signals.
In der TraderFox Software können Aktien nach der Trading-Strategie Rivalland mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.
haben Sie schon einmal ein Patent angemeldet? Ich persönlich noch nicht. Allerdings fand ich diesen Prozess immer sehr interessant., da bei einer solchen Anmeldung auf jedes Detail geachtet werden muss. Besonders für Großkonzerne kann darin ein sehr lukratives Geschäft liegen. Denn sollte ein anderes Unternehmen das angemeldete Patent verletzen und gleiche Produkte auf den Markt bringen, kann geklagt werden. Wenn eine solche Klage dann wiederum erfolgreich ist, kann es dem Geschädigten Millionen oder sogar Milliarden in Extremfällen einbringen. Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch die Verklagten, welche sich fast immer gegen solche Beschuldigungen wehren und manchmal haben auch sie Erfolg, wie es im nachfolgenden Beispiel der Fall gewesen ist.
Marc Rivalland hat bei dem nach ihm benannten Handelssignal Aktien in einem kontinuierlichen Trend untersucht. Hierbei war ihm irrelevant, ob es ein Aufwärts- oder Abwärtstrend war. Wenn diese Aktien dann kurzfristig korrigierten, hat er seine zugrunde gelegten Regeln angewendet, um einen guten Einstieg zu finden. Nachfolgend wird das Long-Signal analysiert.
Die Anforderung von Rivalland in einer solchen Situation ist eine Korrekturbewegung von mindestens drei Handelstagen. Diese Gegentrendtage in Form von Down Days finden statt, wenn der Markt heute ein tieferes Tageshoch sowie -tief als am vorhergehenden Handelstag aufweist. Wenn dazwischen weitere Gewinntage oder Inside Days liegen, ohne dass das Swing High von Tag 1 überboten wird, bleiben diese für die Zählung einfach unbeachtet. Sobald die Mindestanforderung von drei Down Days erfüllt wurde, wird eine Stop-Buy-Order oberhalb vom Tageshoch des letzten Down Days positioniert.
Heute betrachten wir das Rivalland long Signal anhand der Arista Networks Inc. (ANET). Der Cisco Konkurrent im Bereich der Netzwerktechnik befindet sich seit dem ersten Quartal des letzten Jahres in einer steilen und anhaltenden Aufwärtsbewegung Selbst Patentstreite mit dem Hauptrivalen Cisco können die Stimmung des Unternehmens nicht trüben. Im Gegenteil. Die Richter haben sich in der jüngsten Vergangenheit zu Gunsten des Angeklagten entschieden. Somit hat Arista Networks zusätzlich noch die Absicherung, dass die angebotenen Produkte Eigeninnovationen sind.
Nach dem letzten Sieg gegen Cisco, welcher vor der International Trade Commission ausgefechtet wurde, ging es an der Börse jedoch nur noch kurz bergauf. Es folgten ganze acht Tage der Korrektur, bevor am neunten Tag die Abwärtsbewegung gestoppt werden konnte. Mit dem Überschreiten des letzten Down Days konnte ein Einstieg erfolgen. Der nächste Handelstag lieferte dann mit weiteren Kursgewinnen die Bestätigung des Signals.
In der TraderFox Software können Aktien nach der Trading-Strategie Rivalland mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.
