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DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im ersten Halbjahr 2022: Solide Ergebnisse in anspruchsvollem Umfeld (deutsch)

19.08.2022
um 08:00 Uhr

IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im ersten Halbjahr 2022: Solide Ergebnisse in anspruchsvollem Umfeld

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DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG
im ersten Halbjahr 2022: Solide Ergebnisse in anspruchsvollem Umfeld

19.08.2022 / 08:00 CET/CEST
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Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im ersten Halbjahr 2022: Solide
Ergebnisse in anspruchsvollem Umfeld

* Konzernüberschuss vor Steuern bei 30 Mio. EUR durch Sondereffekte
beeinflusst

* Bereinigte Eigenkapitalrendite (RoE) nach Steuern bei 8,5 %

* Verwaltungsaufwendungen strukturell im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr
um 5 Mio. EUR auf 68 Mio. EUR (bereinigt) gesenkt

* Bereinigte Cost Income Ratio (CIR) von 62 %

* Robustes Kreditbuch: Risikovorsorgeaufwand in Höhe von 0 Mio. EUR und NPL
Ratio (EBA-Definition) mit 1,8 %

* Harte Kernkapitalquote (CET 1/fully phased) bei 14,9 %, CET 1-Quote pro
forma nach Basel IV/CRR III bei 15,9 %

* Leverage Ratio bei 6,4 %

* IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Wiedmann: "Wir haben uns in einem
wirtschaftlich anspruchsvollen Umfeld erfolgreich behauptet und halten
an unserer Strategie fest."

[Düsseldorf, 19. August 2022] Die IKB hat im ersten Halbjahr 2022 trotz der
Unsicherheiten des gesamtwirtschaftlich unsicheren Umfelds und hoher
Volatilität an den Kapitalmärkten mit einem Konzernüberschuss vor Steuern
von 30 Mio. EUR (Vorjahr: 48 Mio. EUR) ein solides Ergebnis erzielt. Ein
selektives Neugeschäft, Sondereffekte bei den Verwaltungsaufwendungen und
günstige Risikokosten haben das Ergebnis beeinflusst.

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hatte enorme Auswirkungen auf die
Rohstoffpreise und -verfügbarkeit sowie auf die Konjunktur- und
Inflationsentwicklung. Daraus ergab sich ein im ersten Halbjahr
herausforderndes Geschäftsumfeld mit deutlich gestiegenen Zinsen und
Kreditaufschlägen. Das Institut hat seine Prognose aus dem Geschäftsbericht
2021 daher in Teilbereichen angepasst.

"Die IKB hat erneut bewiesen, dass wir uns auch in einem schwierigen Umfeld
stabil entwickeln. Natürlich belasten externe Faktoren, wie die
inflationsbedingten Auswirkungen auf die Pensionen, unsere Zahlen im ersten
Halbjahr. Bereinigt um diese Effekte zeigt das operative Geschäft, dass
unsere Strategie stimmt. Mit unserem klaren Fokus auf den gehobenen
Mittelstand werden wir auch weiterhin in wirtschaftlich volatilen Zeiten als
verlässlicher Partner unseren Kunden zur Seite stehen. Auch wenn wir die
kurzfristigen Jahresziele aufgrund der von uns nicht beeinflussbaren
Sondereffekte anpassen müssen, bekräftigen wir daher unsere mittelfristigen
Ziele einer Cost Income Ratio von rund 40 % und eines ROE von über 10 %",
sagte IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Wiedmann.

Positives Ergebnis im ersten Halbjahr 2022

Das Neugeschäftsvolumen lag im ersten Halbjahr 2022 aufgrund der selektiven
Kreditvergabepraxis im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Unsicherheiten
bei 1,2 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,7 Mrd. EUR). Der Anteil des Eigenmittelgeschäfts am
Gesamtvolumen lag bei 66 %.

Die IKB hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022 einen
Konzernüberschuss vor Steuern von 30 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 48 Mio. EUR).
Das prognostizierte Konzernergebnis vor Steuern für das Geschäftsjahr 2022
wurde von rund 85 Mio. EUR auf rund 60 Mio. EUR gesenkt. Dies ist im
Wesentlichen auf höher prognostizierte Verwaltungsaufwendungen
zurückzuführen. Diese resultieren im Wesentlichen aus einem
inflationsinduzierten Anstieg der Altersvorsorgeverpflichtungen sowie
Einmalaufwendungen für ungeplante Projektkosten im aufsichtsrechtlichen
Umfeld. Die Verwaltungsaufwendungen lagen im Berichtszeitraum bei 80 Mio. EUR,
bereinigt um diese Sondereffekte bei 68 Mio. EUR (Vorjahr: 73 Mio. EUR).

Der Anstieg beim Personalaufwand ist im Wesentlichen auf höhere Aufwendungen
für Altersvorsorge aus alten Vorsorgeverpflichtungen zurückzuführen.
Insbesondere durch inflationsinduzierte Rentenanpassungen bei ehemaligen
Mitarbeitern ergaben sich aufwandswirksame Erhöhungen der
Pensionsverpflichtungen. Diese Anpassungen geschehen über drei Jahre jeweils
jährlich für ein Drittel der leistungsbeziehenden ehemaligen Beschäftigten
und werden auch die folgenden zwei Geschäftsjahre beeinflussen. Diese
Effekte haben im Berichtszeitraum zu zusätzlichen Aufwendungen in Höhe von 9
Mio. EUR geführt. Aus ökonomischer Sicht haben sich jedoch die Werte von
Pensionsrückstellungen und Pensionsvermögen (CTA-Vermögen) im ersten
Halbjahr 2022 um 78 Mio. EUR verbessert. Dies wurde maßgeblich durch eine
Reduktion der Pensionsverbindlichkeiten durch einen gestiegenen Diskontsatz
getrieben, was nur unvollständig in der HGB Rechnungslegung reflektiert wird
wohingegen Banken, welche ihre Rechnungslegung unter IFRS erstellen, dies
positiv in ihrem Kapital verbuchen können.

Einmalaufwendungen für ungeplante Projektkosten im aufsichtsrechtlichen
Umfeld haben mit 2 Mio. EUR die Anderen Verwaltungsaufwendungen belastet,
welche 34 Mio. EUR betrugen. Auf bereinigter Basis lagen diese bei 32 Mio. EUR,
d. h. auf dem Niveau des Vorjahres (32 Mio. EUR).

Bereinigt um die erhöhten Verwaltungsaufwendungen betrug der
Konzernüberschuss vor Steuern 42 Mio. EUR. Die Cost Income Ratio lag im
Berichtszeitraum bei 72 %, nach 60 % im Vorjahr; die bereinigte Cost Income
Ratio betrug 62 %. Die Eigenkapitalrendite lag bei 6,2 % (bei einer harten
Kernkapitalquote von 12 % gerechnet auf durchschnittlich risikogewichtete
Aktiva) gegenüber 8,8 % im Vorjahr und erreichte bereinigt 8,5 %. Die
Netto-Zinsmarge des Kreditbuchs lag stabil bei 1,77 % gegenüber Vorjahr.

Der Risikovorsorgesaldo lag im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022 im
Konzern bei 0 Mio. EUR Ertrag (Vorjahr: 2 Mio. EUR Ertrag). Der Anteil der
Non-Performing Assets ist mit einer NPL-Quote (gemäß EBA-Definition) von 1,8
% (Vorjahr: 1,9 %) weiterhin niedrig. Das lag vor allem am robusten
Kreditbuch der IKB, dem starken Kundenportfolio und der konservativen
Risikopolitik der IKB. Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen und
Einzelwertberichtigungen betrug 139 Mio. EUR (31. Dezember 2021: 154 Mio. EUR).

Das Sonstige Ergebnis lag im Berichtszeitraum bei 1 Mio. EUR Aufwand (Vorjahr:
3 Mio. EUR Aufwand). Hier war das Investmentportfolio der IKB im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres negativen ökonomischen Wertveränderungen in
Höhe von -167 Mio. EUR ausgesetzt, die jedoch von den GuV-wirksamen
Wertänderungen abweichen. Auslöser waren unter anderem die Reduktion des
Wertpapierportfolios im Zeitraum bis zum 30. Juni 2022 auf 2,8 Mrd. EUR (31.
Dezember 2021: 3,4 Mrd. EUR). Zum anderen veränderte sich die Bewertung
bestimmter Wertpapiere durch die Aufgabe deren Dauerhalteabsicht und
Umwidmung. Ebenso wirkten sich die anhaltend hohe Inflation,
Zinssteigerungen und Ausweitungen der Credit Spreads auf die Bewertungen
aus. Die erfolgswirksamen Komponenten der Wertveränderung haben sich im
Sonstigen Ergebnis niedergeschlagen und wurden durch Auflösung eines
Teilbetrags des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 345 Mio. EUR
(Vorjahr: 0 Mio. EUR) ausgeglichen. Zudem resultierte aus der Aufzinsung der
Pensionsverpflichtungen im Berichtszeitraum ein Aufwand in Höhe von 7 Mio. EUR
(Vorjahr: 15 Mio. EUR Aufwand). Darüber hinaus sind im sonstigen Ergebnis
erhebliche Erträge aus der außergerichtlichen Beilegung von Aktivklagen
enthalten.

Robustes Kreditbuch

Das Kreditbuch der IKB in Höhe von 9,2 Mrd. EUR ist im Berichtszeitraum auf
Basis fristenkongruenter Fälligkeiten von 5,0 Mrd. EUR durch
Fördermittelkredite der KfW Bankengruppe und anderer Fördermittelbanken
refinanziert. Somit ist für mehr als die Hälfte des Kreditbuchs die
Refinanzierung sichergestellt. Das Kreditbuch der IKB besteht weitestgehend
aus Krediten an Unternehmen des gehobenen deutschen Mittelstands, also
Firmen mit Umsatzvolumina ab 100 Mio. EUR im Jahr. Sie zeichnen sich durch
gute Bonitäten und Kreditengagements mit profitablen Margen aus.

Solide Eigenkapital- und Liquiditätsposition

Die CET 1-Quote (fully phased) lag zum 30. Juni 2022 für die IKB-Gruppe bei
14,9 % und für die IKB AG bei 15,1 %. Damit hat die IKB die harte
Kernkapitalquote gegenüber der Prognose von über 13 % (IKB AG: über 13,5 %)
für das Geschäftsjahr 2022 deutlich übertroffen. Ursächlich dafür war neben
dem Gewinn des laufenden Geschäftsjahres zum einen die veränderte
Ausschüttungspolitik der Bank bezogen auf den Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2020. Die Bank beabsichtigt aktuell keine Ausschüttung und
rechnet den Bilanzgewinnvortrag folglich im harten Kernkapital an. Zum
anderen weisen die risikogewichteten Aktiva bedingt durch eine selektive
Kreditvergabepraxis sowie positive Bonitätsmigrationen im Kreditportfolio
eine rückläufige Tendenz auf. Dementgegen steht eine Teilauflösung des Fonds
für allgemeine Bankrisiken zum Ausgleich der Aufwendungen aus der
Abschreibung von Wertpapieren des Umlaufvermögens. Nach Basel IV/CRR III lag
die CET 1-Quote bei 15,9 %.

Die Leverage Ratio der IKB-Gruppe in Höhe von 6,4 % übertrifft die
gesetzliche Mindestquote deutlich. Mit einer Quote von 90 % zum 30. Juni
2022 hat die IKB zudem eine solide Loan to Deposit Ratio - gerechnet als das
Kreditbuch ohne Fördermittel im Verhältnis zur Summe aus Privat- und
Geschäftskundeneinlagen sowie Schuldscheindarlehen (31. Dezember 2021: 70
%).

Ausblick

Die Auswirkungen insbesondere des Ukraine-Kriegs auf die Rohstoffpreise und
-verfügbarkeit sowie auf die Konjunktur- und Inflationsentwicklung stellen
ein herausforderndes Geschäftsumfeld dar. Bereits im ersten Halbjahr des
Geschäftsjahres 2022 waren sehr deutliche Zins- und Credit Spread-Anstiege
zu verzeichnen. Daher wurde die Prognose aus dem Geschäftsbericht 2021 in
einigen Teilbereichen angepasst. Die IKB bestätigt trotz der gegenwärtigen
Herausforderungen ihre Strategie und bekräftigt daher ungeachtet der
makroökonomischen Auswirkungen im laufenden Geschäftsjahr weiterhin ihre
Mittelfristziele.

Für das Geschäftsjahr 2022 erwartet die IKB einen Zins- und
Provisionsüberschuss, der leicht unter dem des Vorjahres liegt. Aufgrund der
selektiven Kreditvergabepraxis geht die IKB abweichend von der Prognose im
Geschäftsbericht 2021 von einem gegenüber dem ursprünglichen Erwartungswert
von 3 Mrd. EUR deutlich reduzierten Neugeschäftsvolumen aus.

Aus den Erfahrungen des schwierigen Geschäftsumfelds des ersten Halbjahres
2022 erwartet die Bank einen Risikovorsorgeaufwand für das Geschäftsjahr
2022 in Höhe von bis zu 25 Mio. EUR, auch wenn zum Bilanzstichtag 30. Juni
2022 ein Risikovorsorgesaldo in Höhe von 0 Mio. EUR besteht. Eine Zunahme der
wirtschaftlichen Unsicherheiten und eine Verschärfung der regulatorischen
Rahmenbedingungen können höhere Risikovorsorgeaufwendungen verursachen.

Abweichend von der Prognose im Geschäftsbericht 2021 rechnet die Bank
aufgrund von inflationsinduzierten Anpassungen in Altersvorsorgeverträgen
sowie Einmalaufwendungen für ungeplante Projektkosten im
aufsichtsrechtlichen Umfeld mit deutlich höheren Verwaltungsaufwendungen in
Höhe von etwa -148 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2022. Das entspricht einer
Erhöhung der Aufwendungen von rund 18 Mio. EUR gegenüber der ursprünglichen
Prognose. Darin enthalten sind aufwandswirksame Erhöhungen von
Pensionsverpflichtungen. Die IKB geht derzeit davon aus, dass dieser Effekt
bei konstanten Rahmenbedingungen in den nächsten beiden Geschäftsjahren
ebenfalls zu einer Belastung der Verwaltungsaufwendungen jeweils im ersten
Halbjahr führen wird.

Ebenso erwartet die Bank für das Geschäftsjahr abweichend von der
ursprünglichen Prognose eine Cost Income Ratio deutlich über dem
Vorjahresniveau von 54,5 %. Aus Sicht der Bank ist die Verbesserung der
Kosteneffizienz für die mittelfristig weitere Senkung der
Verwaltungsaufwendungen auf etwa 105 Mio. EUR notwendig, um damit eine Cost
Income Ratio von rund 40 % zu erreichen.

Für den Jahresüberschuss des IKB-Konzerns vor Steuern erwartet die Bank im
Geschäftsjahr 2022 insgesamt rund 60 Mio. EUR (IKB AG: rund 40 Mio. EUR).
Hauptsächlich aufgrund des unerwarteten Anstiegs der Verwaltungsaufwendungen
liegt der Konzernjahresüberschuss unter dem im Geschäftsbericht 2021
prognostizierten Wert von rund 85 Mio. EUR. Für den RoE rechnet die Bank mit
deutlich unter den ursprünglich angestrebten 9 % nach Steuern. Mittelfristig
wird jedoch weiterhin ein RoE von über 10 % angestrebt.

Abweichend von der Prognose aus dem Geschäftsbericht 2021 rechnet die IKB
mit einer CET 1-Quote (fully phased) in der Institutsgruppe von deutlich
über 13,0 % (IKB AG: deutlich über 13,5 %). Die deutlich verbesserten
Erwartungen bei der CET 1-Quote resultieren im Wesentlichen aus niedrigeren
erwarteten risikogewichteten Aktiva zum Geschäftsjahres-ende 2022. Dies ist
auf das geringere Neugeschäftsvolumen sowie Ratingverbesserungen
zurückzuführen. Aufgrund der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Lage können
künftig gegebenenfalls Ratinganpassungen erforderlich sein.

Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Markt- und Risikosituation
beabsichtigt die IKB, keine Ausschüttungen für das Geschäftsjahr 2022 an den
Eigentümer vorzunehmen. Es wird weiterhin angestrebt, mittelfristig reguläre
Dividenden in Höhe von 60 % bis 80 % des Konzernjahresüberschusses nach
Steuern an den Eigentümer auszuschütten.

Die Bank erwartet für das Geschäftsjahr 2022 eine Liquidity Coverage Ratio
von nachhaltig über 100 % und eine Leverage Ratio in der IKB-Gruppe von
deutlich über 7 %.

Tabelle: Gewinn- und Verlustrechnung 1. Halbjahr 2022 der IKB (Konzern, nach
HGB)

in Mio. EUR 1.1.2022 - 1.1.2022 - 30.6.2022 1.1.2021 -
30.6.2022 bereinigt1) 30.6.2021
Zinsüberschuss 98 98 108
Provisionsüberschuss 13 13 14
Bruttoerträge 111 111 122
Verwaltungsaufwendun- -80 -68 -73
gen
Personalaufwendungen -46 -36 -41
Andere -34 -32 -32
Verwaltungsaufwendun-
gen
Betriebsergebnis vor 31 43 49
Risikvorsorge
Risikovorsorgesaldo 0 0 2
Operatives Ergebnis 32 43 51
Sonstiges Ergebnis2) -1 -1 -3
Ergebnis vor Steuern 30 42 48
Steueraufwand/-ertrag 0 0 -1
Ergebnis nach Steuern 30 42 47
Summendifferenzen sind Rundungsdifferenzen.

1) Bereinigt um inflationsinduzierte Altersvorsorge-Aufwendungen (9 Mio. EUR)
und Einmalaufwendungen für ungeplante Projektkosten im aufsichtsrechtlichen
Umfeld (2 Mio. EUR).

2) Darin enthalten sind unter anderem 436 Mio. EUR Aufwendungen aus der
Bewertung und Veräußerung von Wertpapieren der Liquiditätsreserve und eine
Teilauflösung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 345 Mio. EUR.

Weitere Details zu den Entwicklungen im 1. Halbjahr 2022 sind im
Halbjahresbericht 2022 und in der Investorenpräsentation unter
https://www.ikb.de/ueber-uns/investor-relations/berichte-und-praesentationen
verfügbar.

Kontakt:
Andreas Misiek, Telefon: +49 211 8221-4073, E-Mail: presse@ikb.de

Patrick von der Ehe, Telefon: +49 211 8221-4776, E-Mail: presse@ikb.de

Die IKB Deutsche Industriebank AG begleitet mittelständische Unternehmen mit
Krediten sowie Kapitalmarkt- und Beratungsdienstleistungen.

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