Frankfurt (Reuters) - Der Gesundheitskonzern Fresenius hat im Schlussquartal Umsatz und Gewinn ausgebaut.
Von Oktober bis Dezember erhöhte sich das bereinigte Konzernergebnis um sechs Prozent auf 504 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Betriebsergebnis (Ebit) stagnierte allerdings bei 1,25 Milliarden Euro. Fresenius setzte 8,8 Milliarden Euro um, ein Zuwachs von sieben Prozent. Die Aktionäre sollen für 2018 eine fünf Cent höhere Dividende von 80 Cent je Aktie erhalten.
Für 2019 präzisierte Fresenius das Umsatzziel und rechnet mit einem währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen drei und sechs Prozent, das Konzernergebnis soll auf Vorjahresniveau liegen. Bislang hatte der Konzern für dieses Jahr ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Konzernergebnis auf Vorjahresniveau in Aussicht gestellt.