Chartanalyse Meta: Ist die Luft nach der 200%-Rallye raus?
Mark Zuckerberg bezeichnete das laufende Jahr als „Jahr der Effizienz“. Diese Aussage löste eine wahre Rallye-Bewegung beim Social-Media Giganten Meta Platforms (WKN: A1JWVX) aus. Die Aktie konnte seit dem Tief von Ende letzten Jahres bereits um über 200% zulegen. Das Allzeithoch rückt zunehmend in greifbare Nähe. Meta fokussiert sich neben den Metaverse-Plänen auf den Ausbau seines Messaging-Dienstes WhatsApp. Hier startet die „Channels“-Funktion für Broadcast-Messaging. Dadurch können in einem neuen Tab wichtige Updates von Einzelpersonen und Unternehmen direkt in WhatsApp bereitgestellt werden. Bei Instagram werden diese Ankündigungen über Direktnachrichten kommuniziert.
Aus charttechnischer Sicht steuert Meta nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Monate geradewegs auf eine V-Erholung zu. Allerdings ist es schwierig in einer solchen Situation einen geeigneten Ein- oder Ausstieg zu finden, da aktuell weder Umkehrsignale noch weitere entscheidende Kaufsignale generiert werden. Die Slow Stochastik signalisiert zwar einen massiv überkauften Zustand, unterstreicht jedoch ohne nachhaltige Verkaufssignale eher die laufende Trendstärke der Aktie. Der nächste Widerstand befindet sich bei ca. 295,50 USD. Kann diese Hürde durchbrochen werden, befinden sich die nächsten Ziele bei 354 und im Anschluss sogar bei 500 USD. Im Big-Picture stellt dies jedoch für mich kein Einstiegsszenario dar. Ich halte an bestehenden Positionen fest, ohne diese aus- oder abzubauen. Interessant für einen Neueinstieg könnte ein möglicher mehrwöchiger Rücklauf zurück zum GD200 (weekly) in Kombination zur Unterstützung bei ca. 225,50 USD sein.
Bevorzugtes Szenario: Abwarten.
Trauere keiner vergebenen Trading-Chance hinterher: die nächste kommt bestimmt.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Meta.
Aus charttechnischer Sicht steuert Meta nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Monate geradewegs auf eine V-Erholung zu. Allerdings ist es schwierig in einer solchen Situation einen geeigneten Ein- oder Ausstieg zu finden, da aktuell weder Umkehrsignale noch weitere entscheidende Kaufsignale generiert werden. Die Slow Stochastik signalisiert zwar einen massiv überkauften Zustand, unterstreicht jedoch ohne nachhaltige Verkaufssignale eher die laufende Trendstärke der Aktie. Der nächste Widerstand befindet sich bei ca. 295,50 USD. Kann diese Hürde durchbrochen werden, befinden sich die nächsten Ziele bei 354 und im Anschluss sogar bei 500 USD. Im Big-Picture stellt dies jedoch für mich kein Einstiegsszenario dar. Ich halte an bestehenden Positionen fest, ohne diese aus- oder abzubauen. Interessant für einen Neueinstieg könnte ein möglicher mehrwöchiger Rücklauf zurück zum GD200 (weekly) in Kombination zur Unterstützung bei ca. 225,50 USD sein.
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