Die Marktbreite wird immer dünner. Panik muss reifen und sie tut es - Bereithalten für Rebound-Trading!
Liebe Trader,
die Marktbreite wird immer dünner und der Leitindex notiert schon wieder mit mehr als 2% im Minus. Panik muss reifen und sie tut es. Die Liste mit den Aktien außerhalb der Bollinger Bänder wächst stetig an. Es könnte bereits zum Beginn der nächsten Woche soweit sein, dass die Panik beginnt und wir ein paar richtig schöne Rebound-Chancen bekommen.
Rebound-Trading läuft nach komplett eigenen Regeln. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass die Schwäche vom Gesamtmarkt ausgeht und nicht auf unternehmensspezifische, negative Nachrichten bei Einzelaktien zurückzuführen ist.
Im nächsten Schritt gilt es dann Aktien zu identifizieren, die in einem schwachen Marktumfeld überproportional stark an Kurswert verlieren. Ideal sind Aktien, die über zwei bis drei Tage mehr als 15% nachgeben.
Hierfür rufe ich eine Echtzeit-Kursliste auf und füge die Spalte Abstand vom 4-Tageshoch ("Abstand vom Hoch Day4“) hinzu. Interessant sind vor allem starke Kursrückgänge bei trendstarken Aktien. Zusätzlich arbeite ich mit den Bollinger Bändern als Gradmesser für eine sogenannte Überverkauftheit.
Wie die Scans in der Prxis funktionieren und eine Übersicht über interessante Rebound-Kandidaten, gebe ich in diesem Video!
In meinem Public-Desk habe ich eine Watchlist mit interessanten Rebound-Kandidaten erstellt. Über folgenden Link können Sie, liebe Trader, diese einsehen und in ihrem eigenen Traidng-Desk abspeichern.
Mein Public-Desk ist:
https://traderfox.com/cloud/Marc_Schumacher
Video auf YouTube ansehen
-> Überzeugt von TraderFox? Hier können Sie die Software für 29 € pro Monat bestellen.
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Rebound-Trading läuft nach komplett eigenen Regeln. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass die Schwäche vom Gesamtmarkt ausgeht und nicht auf unternehmensspezifische, negative Nachrichten bei Einzelaktien zurückzuführen ist.
Im nächsten Schritt gilt es dann Aktien zu identifizieren, die in einem schwachen Marktumfeld überproportional stark an Kurswert verlieren. Ideal sind Aktien, die über zwei bis drei Tage mehr als 15% nachgeben.
Hierfür rufe ich eine Echtzeit-Kursliste auf und füge die Spalte Abstand vom 4-Tageshoch ("Abstand vom Hoch Day4“) hinzu. Interessant sind vor allem starke Kursrückgänge bei trendstarken Aktien. Zusätzlich arbeite ich mit den Bollinger Bändern als Gradmesser für eine sogenannte Überverkauftheit.
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