Das Trading-Desk nach eigenen Wünschen gestalten, so funktioniert es
Liebe Trader,
Um erfolgreich an den Märkten handeln zu können, muss neben dem Strategiewissen auch ein ordentlicher Arbeitsplatz vorliegen. Dieser Arbeitsplatz, das Trading-Desk, kann nach den individuellen Wünschen des Traders ausgestaltet werden. In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren eigenen Trading-Desk gestalten können.
Einen neuen Desktop erstellen
Am Anfang des Prozesses muss das Standard Trading-Desk geladen werden. Unten rechts sehen Sie dann ein kleines Plus. Durch die Betätigung dieses Buttons wird ein neuer leerer Desktop erstellt, welchen Sie frei benennen können. Ich habe die Benennung „Eigener Desktop“ gewählt. Nun erscheint ein komplett leerer Arbeitsbereich. Je nach individuellen Wünschen kann dieser nun ergänzt werden. Die konkreten Möglichkeiten an potenziellen Ergänzungen sind im folgenden Bild mit goldener Farbe eingerahmt. Sie befinden sich im oberen und seitlichen Bereich des Bildschirms.
Befüllen des Trading-Desks mit Kurslisten
Bei der Gestaltung des Trading-Desks gehe ich die einzelnen Kästchen von links oben bis nach rechts unten durch. Unter dem Reiter „Kursliste“ wähle ich „Marktübersicht“ und „Deutschland Prime (TF)“ aus. So habe ich eine Übersicht über den die wichtigsten Märkte, sowie alle relevanten deutschen Aktien. Da ich diese Listen jedoch nicht dort stehen lassen möchte, wo sie gerade erschienen sind, scrolle ich mit der Maus ein wenig nach oben, bis das Kreuz mit Pfeilen in alle vier Richtungen erscheint. Nun kann jeweils das kleine Fenster im Bildschirm verschoben werden. Ich halte die linke Maustaste gedrückt und verschiebe die Kurslisten in die linke Bildschirmseite. Dies kann natürlich auch individuell anders gehandelt werden. Auch die Größe und Breite dieser Fenster können durch einen einfachen Klick gezerrt oder geweitet werden.
Befüllen des Trading-Desks mit Charts
Als nächstes gehe ich in der oberen Leiste des Bildschirms weiter und ergänze einen Chart. Diesen passe ich noch in der Größe an und rücke ihn mir zurecht. Nun klicke ich oben rechts im Chart auf das Kästchen mit dem „-„ und ändere dieses zu einer „1“. Da ich neben einem Tageschart auch noch einen Intraday-Chart sehen möchte, klicke ich erneut auf „Chart“. Dieses Mal passe ich den erscheinenden Chart zusätzlich in der Zeiteinheit an. Hierfür wähle ich die 15 Minuten Ansicht. Nicht zu vergessen ist hierbei ebenfalls die Änderung vom „-„ zur „1“. Diese kleine Anpassung führt dazu, dass der Klick auf irgendeinen Wert aus der Kursliste oder Marktübersicht nicht erneut ein Chartfenster öffnet, sondern die beiden bestehenden Charts anpasst. Vorher eingezeichnete Indikatoren und Scans bleiben natürlich bei der Wahl einer neuen Aktie weiterhin erhalten.
Befüllen des Trading-Desks mit einem Newsticker
Das Newsterminal ist für Trader natürlich sehr wichtig. Aus diesem Grund ergänze ich es auch in meinem persönlichen Arbeitsbereich. Hierzu habe ich verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Da im kostenpflichtigen dpa-AFX Pro alle wichtigen Informationen enthalten sind, füge ich mir diesen Newsticker hinzu. In dem erscheinenden Fenster ist bereits die kleine „1“ hinterlegt, sodass ich hier nicht wie bei den Charts aktiv werden muss. Da das neue Kästchen zu viel Platz einnimmt und nicht am richtigen Ort erscheint, passe ich die Größe an und schiebe es an die von mir gewünschte Stelle.
Befüllen des Trading-Desks mit dem Trader Wingman
Um auch über die neusten Chartsignale informiert zu werden, lasse ich mir zusätzlich noch den Trader Wingman anzeigen. Dieser kann in der rechten Spalte in Form des roten Kästchens mit einem weißen Kopf darin gefunden werden. Den Trading Assistenten kann ich ebenfalls noch nach meinen individuellen Wünschen anpassen. Basis der Anpassungen könnten zum Beispiel gut funktionierende Signale aus dem Trade-Radar sein. Eine Verschiebung dieses Fensters ist ebenso wie bei den anderen eingefügten Fenstern kein Problem. Ich rücke es mir in den gewünschten Bildschirmbereich und bin fertig. Ein klassisches Trading Desk, wo die wichtigsten Funktionen für Trader enthalten sind. Natürlich kann jeder Trader individuelle Anpassungen vornehmen oder auch auf einen von Traderfox vorgefertigten Desktop zugreifen. Probieren Sie es einfach mal aus und klicken sich durch die verschiedenen Funktionen.
Das Trading Desk als Teil der TraderFox Software bietet Anlegern sehr gute Möglichkeiten, um sich zu spezialisieren. Durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten des Arbeitsbereichs sind für jede Art von Anlegern die richtigen Bausteine dabei.
Um erfolgreich an den Märkten handeln zu können, muss neben dem Strategiewissen auch ein ordentlicher Arbeitsplatz vorliegen. Dieser Arbeitsplatz, das Trading-Desk, kann nach den individuellen Wünschen des Traders ausgestaltet werden. In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren eigenen Trading-Desk gestalten können.
Einen neuen Desktop erstellen
Am Anfang des Prozesses muss das Standard Trading-Desk geladen werden. Unten rechts sehen Sie dann ein kleines Plus. Durch die Betätigung dieses Buttons wird ein neuer leerer Desktop erstellt, welchen Sie frei benennen können. Ich habe die Benennung „Eigener Desktop“ gewählt. Nun erscheint ein komplett leerer Arbeitsbereich. Je nach individuellen Wünschen kann dieser nun ergänzt werden. Die konkreten Möglichkeiten an potenziellen Ergänzungen sind im folgenden Bild mit goldener Farbe eingerahmt. Sie befinden sich im oberen und seitlichen Bereich des Bildschirms.
Befüllen des Trading-Desks mit KurslistenBei der Gestaltung des Trading-Desks gehe ich die einzelnen Kästchen von links oben bis nach rechts unten durch. Unter dem Reiter „Kursliste“ wähle ich „Marktübersicht“ und „Deutschland Prime (TF)“ aus. So habe ich eine Übersicht über den die wichtigsten Märkte, sowie alle relevanten deutschen Aktien. Da ich diese Listen jedoch nicht dort stehen lassen möchte, wo sie gerade erschienen sind, scrolle ich mit der Maus ein wenig nach oben, bis das Kreuz mit Pfeilen in alle vier Richtungen erscheint. Nun kann jeweils das kleine Fenster im Bildschirm verschoben werden. Ich halte die linke Maustaste gedrückt und verschiebe die Kurslisten in die linke Bildschirmseite. Dies kann natürlich auch individuell anders gehandelt werden. Auch die Größe und Breite dieser Fenster können durch einen einfachen Klick gezerrt oder geweitet werden.
Befüllen des Trading-Desks mit ChartsAls nächstes gehe ich in der oberen Leiste des Bildschirms weiter und ergänze einen Chart. Diesen passe ich noch in der Größe an und rücke ihn mir zurecht. Nun klicke ich oben rechts im Chart auf das Kästchen mit dem „-„ und ändere dieses zu einer „1“. Da ich neben einem Tageschart auch noch einen Intraday-Chart sehen möchte, klicke ich erneut auf „Chart“. Dieses Mal passe ich den erscheinenden Chart zusätzlich in der Zeiteinheit an. Hierfür wähle ich die 15 Minuten Ansicht. Nicht zu vergessen ist hierbei ebenfalls die Änderung vom „-„ zur „1“. Diese kleine Anpassung führt dazu, dass der Klick auf irgendeinen Wert aus der Kursliste oder Marktübersicht nicht erneut ein Chartfenster öffnet, sondern die beiden bestehenden Charts anpasst. Vorher eingezeichnete Indikatoren und Scans bleiben natürlich bei der Wahl einer neuen Aktie weiterhin erhalten.
Befüllen des Trading-Desks mit einem NewstickerDas Newsterminal ist für Trader natürlich sehr wichtig. Aus diesem Grund ergänze ich es auch in meinem persönlichen Arbeitsbereich. Hierzu habe ich verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Da im kostenpflichtigen dpa-AFX Pro alle wichtigen Informationen enthalten sind, füge ich mir diesen Newsticker hinzu. In dem erscheinenden Fenster ist bereits die kleine „1“ hinterlegt, sodass ich hier nicht wie bei den Charts aktiv werden muss. Da das neue Kästchen zu viel Platz einnimmt und nicht am richtigen Ort erscheint, passe ich die Größe an und schiebe es an die von mir gewünschte Stelle.
Befüllen des Trading-Desks mit dem Trader WingmanUm auch über die neusten Chartsignale informiert zu werden, lasse ich mir zusätzlich noch den Trader Wingman anzeigen. Dieser kann in der rechten Spalte in Form des roten Kästchens mit einem weißen Kopf darin gefunden werden. Den Trading Assistenten kann ich ebenfalls noch nach meinen individuellen Wünschen anpassen. Basis der Anpassungen könnten zum Beispiel gut funktionierende Signale aus dem Trade-Radar sein. Eine Verschiebung dieses Fensters ist ebenso wie bei den anderen eingefügten Fenstern kein Problem. Ich rücke es mir in den gewünschten Bildschirmbereich und bin fertig. Ein klassisches Trading Desk, wo die wichtigsten Funktionen für Trader enthalten sind. Natürlich kann jeder Trader individuelle Anpassungen vornehmen oder auch auf einen von Traderfox vorgefertigten Desktop zugreifen. Probieren Sie es einfach mal aus und klicken sich durch die verschiedenen Funktionen.
Das Trading Desk als Teil der TraderFox Software bietet Anlegern sehr gute Möglichkeiten, um sich zu spezialisieren. Durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten des Arbeitsbereichs sind für jede Art von Anlegern die richtigen Bausteine dabei.
