Klassische Charttechnik in der Anwendung - Nie wieder den Ausbruch über eine Widerstandslinie verpassen
Liebe Trader,
gestern konnten an den Märkten sehr viele Aktien mit Kursanstiegen von 3% und mehr beobachtet werden. Nun stellt sich mir als Trader die Frage, ob diese Anstiege nur zufällig aufgetreten sind oder ob sich Muster erkennen lassen? Muster könnten zum Beispiel sein, dass alle Kursanstiege auf Signale der technischen Analyse oder Peergroup-Zugehörigkeit zurückführbar sind. Gestern konnten die Kaufüberhänge eindeutig auf die technische Analyse zurückgeführt werden. Speziell ein Signal aus der klassischen Charttechnik. Die Widerstandslinie.
Widerstandslinien
Eine klassische Widerstandslinie entsteht durch eine Gerade, welche die markanten vergangenen Hochpunkte miteinander verbindet. Ich habe bewusst das Wort „markant“ in den ersten Satz geschrieben, da Aktien je nach Betrachtungshorizont zeitweise Zickzack-Kursverläufe aufweisen. Nun ist nicht jedes Hoch „markant“, wodurch auch nicht beim Überschreiten der Linie gleich massive Anschlusskäufe folgen werden. Außerdem muss erwähnt werden, dass die technische Analyse subjektiv ist. Durch diese Subjektivität sind verschiedenste Lösungen möglich. Klassisch wird an dieser Stelle ein Experiment beschrieben, wo einer Gruppe von Probanden der gleiche Kursverlauf vorgelegt wird und die Teilnehmer Widerstandslinien einzeichnen sowie die weitere Kursentwicklung einschätzen sollen. Trotz der exakt gleichen Informationen kommen die Probanden dennoch zu mehreren teils konträren Ansichten.
Gestern ausgebildete Signale
Um die Vielseitigkeit der Situationen zu veranschaulichen, finden Sie nachfolgend die Charts von Aixtron (WKN: A0WMPJ), Steico (A0LR93) und Rocket Internet (A12UKK). Bei den Konzernen handelt es sich um einen Elektrotechnikkonzern, einen Baudienstleister, sowie einen Internetinkubator, welche viele verschiedene Start Up Beteiligungen besitzt. Eine Übereinstimmung der Branche ist somit nicht erkennbar. Ein Blick auf die Charts zeigt allerdings Gemeinsamkeiten, welche sowohl den High Flyer von 2017, Aixtron mit über 270% Kursgewinn in jenem Jahr, als auch die beiden anderen Unternehmen mit einander verbindet. Es ist die eine graue Widerstandslinie, welche die Kurse der jeweiligen AGs seit einiger Zeit immer wieder nach unten gedrückt hatte. Doch gestern konnten die Aktionäre genügend Kaufkraft aufbringen, um die markanten Widerstände endlich hinter sich zu bringen und einen neuen Aufwärtsschub einzuleiten.
Wie können die Signale bereits vor der Entstehung beobachtet werden?
Um sich bereits vor Börsenbeginn die potenziellen Kandidaten anzuschauen und merken zu können, ist das Trade-Radar in Kombination mit Alarmfunktionen sehr zu empfehlen. Hierzu muss zu Beginn oben im Trading-Desk unter dem Punkt „Radar“ das Trade-Radar geöffnet werden. Daraufhin öffnet sich eine Übersicht über verschiedene Handelssignale und deren aktuelle Trefferquoten am deutschen Markt über 5 Handelstage. Mit diesem Wissen können nun gut funktionierende Signale ausgewählt werden, wodurch sich die aktuell bereits getriggerten Signale, als auch die Kandidaten öffnen. Es ist dabei sogar erkennbar, wie weit die Kurse noch von einem ausgelösten Signal entfernt sind.
Aktuell ist die Trefferquote am deutschen Markt über 5 Handelstage für eine Widerstandslinie (kurz) beispielsweise bei 69% und für eine Widerstandslinie (lang) bei 67%. Mit einem Klick auf die jeweiligen Signale öffnen sich die folgenden Übersichten, in welchen die Kandidaten angeschaut werden können. Aus der Liste können anschließend geeignete Aktien ausgewählt werden und durch die Platzierung von Alarmfunktionen im Chart überwacht werden. So erhalten Sie bei der Auslösung des Signals sofort einen Hinweis und können auf die Situation reagieren. Allerdings sollte nicht jeder Ausbruch gehandelt werden, eine weitere Analyse sowie die Einschätzung der Gesamtmarktsituation werden logischerweise auch vorausgesetzt.
In der TraderFox Software können Aktien nach den individuellen Präferenzen sortiert und analysiert werden. So wird es Tradern ermöglicht, ihre ganz eigenen Ideen an den Märkten umzusetzen.
gestern konnten an den Märkten sehr viele Aktien mit Kursanstiegen von 3% und mehr beobachtet werden. Nun stellt sich mir als Trader die Frage, ob diese Anstiege nur zufällig aufgetreten sind oder ob sich Muster erkennen lassen? Muster könnten zum Beispiel sein, dass alle Kursanstiege auf Signale der technischen Analyse oder Peergroup-Zugehörigkeit zurückführbar sind. Gestern konnten die Kaufüberhänge eindeutig auf die technische Analyse zurückgeführt werden. Speziell ein Signal aus der klassischen Charttechnik. Die Widerstandslinie.
Widerstandslinien
Eine klassische Widerstandslinie entsteht durch eine Gerade, welche die markanten vergangenen Hochpunkte miteinander verbindet. Ich habe bewusst das Wort „markant“ in den ersten Satz geschrieben, da Aktien je nach Betrachtungshorizont zeitweise Zickzack-Kursverläufe aufweisen. Nun ist nicht jedes Hoch „markant“, wodurch auch nicht beim Überschreiten der Linie gleich massive Anschlusskäufe folgen werden. Außerdem muss erwähnt werden, dass die technische Analyse subjektiv ist. Durch diese Subjektivität sind verschiedenste Lösungen möglich. Klassisch wird an dieser Stelle ein Experiment beschrieben, wo einer Gruppe von Probanden der gleiche Kursverlauf vorgelegt wird und die Teilnehmer Widerstandslinien einzeichnen sowie die weitere Kursentwicklung einschätzen sollen. Trotz der exakt gleichen Informationen kommen die Probanden dennoch zu mehreren teils konträren Ansichten.
Gestern ausgebildete Signale
Um die Vielseitigkeit der Situationen zu veranschaulichen, finden Sie nachfolgend die Charts von Aixtron (WKN: A0WMPJ), Steico (A0LR93) und Rocket Internet (A12UKK). Bei den Konzernen handelt es sich um einen Elektrotechnikkonzern, einen Baudienstleister, sowie einen Internetinkubator, welche viele verschiedene Start Up Beteiligungen besitzt. Eine Übereinstimmung der Branche ist somit nicht erkennbar. Ein Blick auf die Charts zeigt allerdings Gemeinsamkeiten, welche sowohl den High Flyer von 2017, Aixtron mit über 270% Kursgewinn in jenem Jahr, als auch die beiden anderen Unternehmen mit einander verbindet. Es ist die eine graue Widerstandslinie, welche die Kurse der jeweiligen AGs seit einiger Zeit immer wieder nach unten gedrückt hatte. Doch gestern konnten die Aktionäre genügend Kaufkraft aufbringen, um die markanten Widerstände endlich hinter sich zu bringen und einen neuen Aufwärtsschub einzuleiten.
Wie können die Signale bereits vor der Entstehung beobachtet werden?Um sich bereits vor Börsenbeginn die potenziellen Kandidaten anzuschauen und merken zu können, ist das Trade-Radar in Kombination mit Alarmfunktionen sehr zu empfehlen. Hierzu muss zu Beginn oben im Trading-Desk unter dem Punkt „Radar“ das Trade-Radar geöffnet werden. Daraufhin öffnet sich eine Übersicht über verschiedene Handelssignale und deren aktuelle Trefferquoten am deutschen Markt über 5 Handelstage. Mit diesem Wissen können nun gut funktionierende Signale ausgewählt werden, wodurch sich die aktuell bereits getriggerten Signale, als auch die Kandidaten öffnen. Es ist dabei sogar erkennbar, wie weit die Kurse noch von einem ausgelösten Signal entfernt sind.
Aktuell ist die Trefferquote am deutschen Markt über 5 Handelstage für eine Widerstandslinie (kurz) beispielsweise bei 69% und für eine Widerstandslinie (lang) bei 67%. Mit einem Klick auf die jeweiligen Signale öffnen sich die folgenden Übersichten, in welchen die Kandidaten angeschaut werden können. Aus der Liste können anschließend geeignete Aktien ausgewählt werden und durch die Platzierung von Alarmfunktionen im Chart überwacht werden. So erhalten Sie bei der Auslösung des Signals sofort einen Hinweis und können auf die Situation reagieren. Allerdings sollte nicht jeder Ausbruch gehandelt werden, eine weitere Analyse sowie die Einschätzung der Gesamtmarktsituation werden logischerweise auch vorausgesetzt.In der TraderFox Software können Aktien nach den individuellen Präferenzen sortiert und analysiert werden. So wird es Tradern ermöglicht, ihre ganz eigenen Ideen an den Märkten umzusetzen.
