Trendfolgestrategien haben aktuell hohe Trefferquoten - So werden sie gehandelt
Liebe Trader,
Trendfolgestrategien gehören zu den besten Möglichkeiten, um langfristig an den Kapitalmärkten Gewinne zu erwirtschaften. Einzelne Persönlichkeiten haben dies immer wieder mit ihren individuellen Konzepten unter Beweis gestellt. Sei es Nicolas Darvas, Linda Raschke oder Jeff Cooper. Viele ihrer Strategien haben wir im System programmiert. So können Sie mit Hilfe unseres Trade-Radars den gesamten Markt nach genau diesen Mustern screenen. Im nachfolgenden Bild ist der Aufbau des Trade-Radars dargestellt. Der Fokus in diesem Artikel soll auf dem Bereich der Trendfolgestrategien liegen, da diese mit ihren Trefferquoten gerade herausstechen.
So lesen Sie das Trade-Radar
Oben links im Bild kann der zu betrachtende Markt eingestellt werden. Zur Auswahl stehen dort die 2000 größten amerikanischen, die in der Deutschland Prime (TF) gelisteten sowie die Top Growth 150 Unternehmen. Direkt daneben kann ausgewählt werden, in welchem Zeitraum das Signal bereits getriggert wurde. 5 Tage bedeutet, dass alle nachfolgend aufgezeigten Trefferquoten und Signale in den vergangenen 5 Tagen ausgelöst wurden.
Für Analysezwecke kann auch die Betrachtung der einzelnen Trefferquoten relevant sein. So ist erkennbar, ob aktuell überwiegend Long oder Short Signale funktionieren. Die Zahl im grauen Kästchen neben dem Signal weist die aktuell laufende Anzahl an Signalen aus. Das goldene Kästchen zeigt auf, wie viele von den laufenden Signalen derzeit lehrbuchmäßig funktionieren. Das grüne oder rote Kästchen zeigt an, wie hoch die Trefferquote am betrachteten Markt über die hinterlegte Zeit ist. Hierbei zeigt ein rotes Kästchen eine Trefferquote von unter 50% und ein grünes Kästchen ab 50% an. Nachfolgend kann die Entwicklung der Trefferquoten am amerikanischen Markt für 10 bzw. 5 Tage abgelesen werden.
Trefferquoten USA 2000 über die letzten 10 Tage.
Trefferquoten USA 2000 über die letzten 5 Tage.
Es ist bei einer Verringerung des Betrachtungszeitraums sehr schön ein Anstieg der Trefferquoten aller relevanter Handelssignale erkennbar. Damit kann ein Trader schlussfolgern, dass die Muster aktuell funktionieren und gute Chancen am amerikanischen Markt bieten dürften.
So funktioniert die Trend Continuation Line
Die Trend Continuation Lines weisen über die vergangenen 5 Handelstage eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 83% aus. Das ist überragend und die Kriterien für das Handelssignal ziemlich simpel.
1. Kauf kurz nach dem Überschreiten der Widerstandslinie, maximal fünf Prozent über der Trendlinie.
2. Erhöhtes Handelsvolumen beim Ausbruch, gemessen am Durchschnitt der letzten 30 Tage.
3. Verlustbegrenzung entweder unter der Trendlinie oder dem Ausbruchspunkt
4. Gestaffelte Gewinnmitnahmen. Die ersten 20-30 Prozent der Aktien können zwischen 15-20 Prozent über dem Ausbruchskurs verkauft werden. Die restliche Position kann dann je nach Trendstärke der Aktie gehalten oder veräußert werden.
Trend Continuation Line Übersicht
Mit einem Klick auf das Signal öffnet sich das folgende Fenster, wo Sie alle ausgebildeten Signale unter „Signale“ finden. Außerdem können alle potenziellen Kandidaten bereits vor der Ausbildung des Signals unter „Formation“ gefunden werden. Dort ist auch ersichtlich, wie weit die Aktie noch von einem Trend Continuation Line Ausbruch entfernt ist. So können die genaue Trigger-Marke, der aktuelle Kurs, die heutige prozentuale Veränderung sowie der prozentuale Abstand von der Kriteriumserfüllung abgelesen werden.
Beispiel New Relic Inc.
So wie am Beispiel von New Relic Inc. (NEWR) könnte der Chart dann aussehen. Hier wurde gestern bereits ein erfolgreiches Signal getriggert. Aktuell notiert die Aktie nach einem kontinuierlichen Anstieg im Gewinn.
In der TraderFox Software können Aktien nach vielen verschiedenen Handelsansätzen mit Hilfe des Trade-Radars gefiltert und analysiert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.
Meine persönliche Scan-Konfiguration habe ich in meiner TraderFox-Cloud geteilt.
Trendfolgestrategien gehören zu den besten Möglichkeiten, um langfristig an den Kapitalmärkten Gewinne zu erwirtschaften. Einzelne Persönlichkeiten haben dies immer wieder mit ihren individuellen Konzepten unter Beweis gestellt. Sei es Nicolas Darvas, Linda Raschke oder Jeff Cooper. Viele ihrer Strategien haben wir im System programmiert. So können Sie mit Hilfe unseres Trade-Radars den gesamten Markt nach genau diesen Mustern screenen. Im nachfolgenden Bild ist der Aufbau des Trade-Radars dargestellt. Der Fokus in diesem Artikel soll auf dem Bereich der Trendfolgestrategien liegen, da diese mit ihren Trefferquoten gerade herausstechen.
So lesen Sie das Trade-RadarOben links im Bild kann der zu betrachtende Markt eingestellt werden. Zur Auswahl stehen dort die 2000 größten amerikanischen, die in der Deutschland Prime (TF) gelisteten sowie die Top Growth 150 Unternehmen. Direkt daneben kann ausgewählt werden, in welchem Zeitraum das Signal bereits getriggert wurde. 5 Tage bedeutet, dass alle nachfolgend aufgezeigten Trefferquoten und Signale in den vergangenen 5 Tagen ausgelöst wurden.
Für Analysezwecke kann auch die Betrachtung der einzelnen Trefferquoten relevant sein. So ist erkennbar, ob aktuell überwiegend Long oder Short Signale funktionieren. Die Zahl im grauen Kästchen neben dem Signal weist die aktuell laufende Anzahl an Signalen aus. Das goldene Kästchen zeigt auf, wie viele von den laufenden Signalen derzeit lehrbuchmäßig funktionieren. Das grüne oder rote Kästchen zeigt an, wie hoch die Trefferquote am betrachteten Markt über die hinterlegte Zeit ist. Hierbei zeigt ein rotes Kästchen eine Trefferquote von unter 50% und ein grünes Kästchen ab 50% an. Nachfolgend kann die Entwicklung der Trefferquoten am amerikanischen Markt für 10 bzw. 5 Tage abgelesen werden.
Trefferquoten USA 2000 über die letzten 10 Tage.Trefferquoten USA 2000 über die letzten 5 Tage.Es ist bei einer Verringerung des Betrachtungszeitraums sehr schön ein Anstieg der Trefferquoten aller relevanter Handelssignale erkennbar. Damit kann ein Trader schlussfolgern, dass die Muster aktuell funktionieren und gute Chancen am amerikanischen Markt bieten dürften.
So funktioniert die Trend Continuation Line
Die Trend Continuation Lines weisen über die vergangenen 5 Handelstage eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 83% aus. Das ist überragend und die Kriterien für das Handelssignal ziemlich simpel.
1. Kauf kurz nach dem Überschreiten der Widerstandslinie, maximal fünf Prozent über der Trendlinie.
2. Erhöhtes Handelsvolumen beim Ausbruch, gemessen am Durchschnitt der letzten 30 Tage.
3. Verlustbegrenzung entweder unter der Trendlinie oder dem Ausbruchspunkt
4. Gestaffelte Gewinnmitnahmen. Die ersten 20-30 Prozent der Aktien können zwischen 15-20 Prozent über dem Ausbruchskurs verkauft werden. Die restliche Position kann dann je nach Trendstärke der Aktie gehalten oder veräußert werden.
Trend Continuation Line Übersicht
Mit einem Klick auf das Signal öffnet sich das folgende Fenster, wo Sie alle ausgebildeten Signale unter „Signale“ finden. Außerdem können alle potenziellen Kandidaten bereits vor der Ausbildung des Signals unter „Formation“ gefunden werden. Dort ist auch ersichtlich, wie weit die Aktie noch von einem Trend Continuation Line Ausbruch entfernt ist. So können die genaue Trigger-Marke, der aktuelle Kurs, die heutige prozentuale Veränderung sowie der prozentuale Abstand von der Kriteriumserfüllung abgelesen werden.
Beispiel New Relic Inc.So wie am Beispiel von New Relic Inc. (NEWR) könnte der Chart dann aussehen. Hier wurde gestern bereits ein erfolgreiches Signal getriggert. Aktuell notiert die Aktie nach einem kontinuierlichen Anstieg im Gewinn.
In der TraderFox Software können Aktien nach vielen verschiedenen Handelsansätzen mit Hilfe des Trade-Radars gefiltert und analysiert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.Meine persönliche Scan-Konfiguration habe ich in meiner TraderFox-Cloud geteilt.
