aktien Nr. 22: Industrie 4.0 und Robotik | Start 50.000 € Realgeld-Depot
Untenstehend finden Sie das Coverbild von "aktien" Nr. 22 sowie das Inhaltsverzeichnis. Lesen Sie bitte zunächst die Kolumne von Simon Betschinger, die eine wichtige Ankündigung beinhaltet!
Robotik und Gesellschaft: Wohlstands-Explosion in den nächsten 20 Jahren!
Liebe Leser,
ich beginne meine Kolumne mit einer Aussage, der Sie vermutlich intuitiv widersprechen wollen. "Wir stehen in den nächsten 20 Jahren vor einer regelrechten Wohlstandsexplosion!" Jetzt schütteln Sie bestimmt den Kopf, weil pessimistische Aussagen gerade besser zu Ihrem Stimmungsbild passen. Meine Prognose ist keine gewagte Vision, sondern eine einfache Hochrechnung. Immer dann in der Geschichte, wenn es neue Basistechnologien gab, die zu einem sprunghaften Anstieg der Produktivität führten, stieg auch gleichermaßen das Pro-Kopf-Einkommen.
"Vernetzte Robotik" wird die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft in unbekannte Höhen führen. Stellen wir uns ein (fiktives) Amazon-Logistikzentrum vor, in dem derzeit 2.000 Menschen arbeiten. Die Hallen sind vollgestellt mit schier endlos langen Regalwänden. Die Produkte sind systematisch in den Regalen einsortiert. Wenn eine neue Kundenbestellung eintrifft, wird das bestellte Produkt von einem Arbeiter aus dem Regal geholt und an die Versandabteilung übergeben. Wie lange noch?
In naher Zukunft werden in diesem fiktiven Logistikzentrum vermutlich nur noch 200 Leute arbeiten. Fast der gesamte Prozess der Produkteinlagerung und des Versands wird von Robotern übernommen. Das Zusammenspiel von Computersystemen und Robotik ermöglichen eine fast vollständige Automatisierung. Ökonomisch betrachtet hat sich die Arbeitsproduktivität in diesem Logistikzentrum um den Faktor 10 erhöht. Dieser technische Fortschritt ist für unsere Gesellschaft ein großer Schritt nach vorne zu mehr Wohlstand und zu besseren Arbeitsverhältnissen. 1800 Menschen müssen nicht mehr in diesem Logistikzentrum arbeiten. Sie werden schönere und angenehmere Jobs finden. Das ist die Stärke unseres kapitalistischen Systems. Kreative Unterenhmer werden neue Branchen und Tätigkeitsfelder schaffen, so wie es bisher immer war.
Wir stehen also vor einer neuen industriellen Revolution im Industriesektor, die vergleichbar ist mit dem Wandel der Landwirtschaft um das Jahr 1900. Vor etwas mehr als hundert Jahren arbeitete 60% der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Heute sind es nur noch knapp 1% der Bevölkerung. "Glücklicherweise, das ist Fortschritt", werden Sie als meine Leser nun bestimmt sagen und wenn Sie das erkannt haben, bitte ich Sie zu erkennen, dass auch die Automatisierung der Industrie und des Logistiksektors nichts anderes als Fortschritt ist. Menschen müssen nicht mehr in Fabrikhallen stehen, sondern können diese Arbeit von Robotern erledigen lassen.
Mein Tipp: Investieren Sie jetzt in die führenden Firmen, die die Industrie 4.0 und Robotik vorantreiben. Wir von "aktien" werden Sie auf diesem Weg begleiten und Ihnen die spannendsten Firmen und Geschäftsmodelle vorstellen.
ANKÜNDIGUNG: In dieser Ausgabe startet unser 50.000-€-Realgeld-Depot, das monatlich um weitere 5.000 Euro aufgestockt wird. Wir werden unser eigenes Firmengeld gemäß unserer Investmentphilosophie anlegen. Mehr zur Strategie lesen Sie auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Herzlichst
Ihr Simon Betschinger
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Robotik und Gesellschaft: Wohlstands-Explosion in den nächsten 20 Jahren!
Liebe Leser,
ich beginne meine Kolumne mit einer Aussage, der Sie vermutlich intuitiv widersprechen wollen. "Wir stehen in den nächsten 20 Jahren vor einer regelrechten Wohlstandsexplosion!" Jetzt schütteln Sie bestimmt den Kopf, weil pessimistische Aussagen gerade besser zu Ihrem Stimmungsbild passen. Meine Prognose ist keine gewagte Vision, sondern eine einfache Hochrechnung. Immer dann in der Geschichte, wenn es neue Basistechnologien gab, die zu einem sprunghaften Anstieg der Produktivität führten, stieg auch gleichermaßen das Pro-Kopf-Einkommen.
"Vernetzte Robotik" wird die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft in unbekannte Höhen führen. Stellen wir uns ein (fiktives) Amazon-Logistikzentrum vor, in dem derzeit 2.000 Menschen arbeiten. Die Hallen sind vollgestellt mit schier endlos langen Regalwänden. Die Produkte sind systematisch in den Regalen einsortiert. Wenn eine neue Kundenbestellung eintrifft, wird das bestellte Produkt von einem Arbeiter aus dem Regal geholt und an die Versandabteilung übergeben. Wie lange noch?
In naher Zukunft werden in diesem fiktiven Logistikzentrum vermutlich nur noch 200 Leute arbeiten. Fast der gesamte Prozess der Produkteinlagerung und des Versands wird von Robotern übernommen. Das Zusammenspiel von Computersystemen und Robotik ermöglichen eine fast vollständige Automatisierung. Ökonomisch betrachtet hat sich die Arbeitsproduktivität in diesem Logistikzentrum um den Faktor 10 erhöht. Dieser technische Fortschritt ist für unsere Gesellschaft ein großer Schritt nach vorne zu mehr Wohlstand und zu besseren Arbeitsverhältnissen. 1800 Menschen müssen nicht mehr in diesem Logistikzentrum arbeiten. Sie werden schönere und angenehmere Jobs finden. Das ist die Stärke unseres kapitalistischen Systems. Kreative Unterenhmer werden neue Branchen und Tätigkeitsfelder schaffen, so wie es bisher immer war.
Wir stehen also vor einer neuen industriellen Revolution im Industriesektor, die vergleichbar ist mit dem Wandel der Landwirtschaft um das Jahr 1900. Vor etwas mehr als hundert Jahren arbeitete 60% der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Heute sind es nur noch knapp 1% der Bevölkerung. "Glücklicherweise, das ist Fortschritt", werden Sie als meine Leser nun bestimmt sagen und wenn Sie das erkannt haben, bitte ich Sie zu erkennen, dass auch die Automatisierung der Industrie und des Logistiksektors nichts anderes als Fortschritt ist. Menschen müssen nicht mehr in Fabrikhallen stehen, sondern können diese Arbeit von Robotern erledigen lassen.
Mein Tipp: Investieren Sie jetzt in die führenden Firmen, die die Industrie 4.0 und Robotik vorantreiben. Wir von "aktien" werden Sie auf diesem Weg begleiten und Ihnen die spannendsten Firmen und Geschäftsmodelle vorstellen.
ANKÜNDIGUNG: In dieser Ausgabe startet unser 50.000-€-Realgeld-Depot, das monatlich um weitere 5.000 Euro aufgestockt wird. Wir werden unser eigenes Firmengeld gemäß unserer Investmentphilosophie anlegen. Mehr zur Strategie lesen Sie auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Herzlichst
Ihr Simon Betschinger
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