Chartanalyse Adidas: Kursschwäche nutzen?
Während der DAX nahe seinem Allzeithoch notiert, wird der Sportartikelhersteller Adidas (WKN: A1EWWW) derzeit mit einem Abschlag von rund 25 Prozent bewertet. Verantwortlich hierfür sind vor allem Lieferkettenengpässe resultierend durch die Corona-Pandemie, welche dem Unternehmen stark zusetzen. Dennoch ist der Trend zum Drang nach Bewegung weiterhin intakt. Der Markt für Sportartikel soll in zwei Jahren auf mehr als 670 Mrd. USD ansteigen. In 2019 lag dieser noch bei 500 Mrd. USD. Das Potenzial ist also weiterhin vorhanden und könnte sich schon bald im Kurs niederschlagen.
Aus charttechnischer Sicht steuerte Adidas im Laufe der Korrekturbewegung den Unterstützungsbereich von 248 USD an. Hier befindet sich einige lokale Tiefs aus den vergangenen Jahren. Weiterhin wird diese Zone durch das 50er Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung sowie dem GD200 (weekly) verstärkt. Zudem notieren Slow Stochastik sowie das MACD-Histogramm günstig für einen potenziellen antizyklischen Einstieg. Sollte die Aktie den laufenden Abwärtstrend vom Allzeithoch nachhaltig überwinden, ist mit einer übergeordneten Aufwärtstrendfortsetzung zu rechnen. Fällt Adidas hingegen signifikant unter 248 USD, befindet sich die nächste Zielzone der laufenden Korrektur bei ca, 228 USD, dem 61,8er Fibonacci-Retracement.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: -.
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