Chartanalyse Sony: Ist die Krise überstanden?
Am ersten August meldete Sony (WKN: 853687) die Zahlen für das abgelaufene Quartal von April bis Juni 2017. Es war ein Rekordergebnis! Hierbei konnte der japanische Elektronikkonzern umgerechnet einen Gewinn von 621 Mio. EUR vorweisen, wodurch er sich damit vervierfachte. Der Umsatz stieg um 15% auf rund 14,3 Mrd. EUR an. Insgesamt konnten die Japaner die Erwartungen der Analysten übertreffen. Als Jahresziel setzt sich Sony einen Gewinn von 3,8 Mrd. EUR. Dieses Ergebnis ist vor allem den steigenden Verkaufszahlen der Playstation 4, einer Kooperation mit Spotify sowie dem Verkauf von Kamerachips für Smartphones.
Durch die Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen zeigt Sony, dass es die Krise überstanden hat. Denn durch teilweise unvorhersehbare Vorkommnisse waren die Gewinne nach einem Jahrzehnt rückläufig. Beispielsweise musste die Produktion von Kamerachips aufgrund eines Erbebens im vergangenen Jahr gestoppt werden. Weiterhin litt das Unternehmen unter der Absatzschwäche der Smartphone-Hersteller. Sony gilt als einer der führenden Lieferanten von Sensoren für dessen Kameras.
Charttechnisch betrachtet befand sich Sony von 2015 bis Anfang 2016 innerhalb einer langfristigen Korrektur. Hier fand die Aktie letztendlich einen Boden und startete einen starken Aufwärtsimpuls. Dabei wurde der übergeordnete Aufwärtstrend wiederaufgenommen. Die Aktie durchbrach relativ schnell das Hoch von 2015. Allerdings konnte das Rekordergebnis der Quartalszahlen nicht weiter beflügeln. Ich schließe daraus, dass die Aktie vorerst ihr Hoch gefunden hat und in eine Korrekturphase übergeht. Hierbei erwarte ich ein Pullback zur wichtigen Unterstützungsmarke bei rund 30 EUR.
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Charttechnisch betrachtet befand sich Sony von 2015 bis Anfang 2016 innerhalb einer langfristigen Korrektur. Hier fand die Aktie letztendlich einen Boden und startete einen starken Aufwärtsimpuls. Dabei wurde der übergeordnete Aufwärtstrend wiederaufgenommen. Die Aktie durchbrach relativ schnell das Hoch von 2015. Allerdings konnte das Rekordergebnis der Quartalszahlen nicht weiter beflügeln. Ich schließe daraus, dass die Aktie vorerst ihr Hoch gefunden hat und in eine Korrekturphase übergeht. Hierbei erwarte ich ein Pullback zur wichtigen Unterstützungsmarke bei rund 30 EUR.
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