Chartanalyse Starbucks: Virtueller Bestellassistent bringt Kaffee auf Zuruf!
Starbucks beginnt mit den Betatests für seinen virtuellen Bestellassistenten "My Starbucks barista". Hiermit kann man per Sprachnachricht automatisch über die App bestellen und bezahlen, bevor man die Bestellung im Laden abholt. Der Assistent arbeitet als intelligenter Chatbot. Starbucks wird den Service zunächst mit 1000 Betatestern starten und im Laufe des Jahres schrittweise veröffentlichen. Kunden können dann ebenfalls ihre Lieblingsbestellungen speichern und diese über Amazon Alexa abgeben.
Starbucks besitzt bereits 8 Mio. Kunden, die mobile Zahlfunktionen nutzen. Mit der Mobile Order & Pay App hat Starbucks in der Vergangenheit den Markt für mobile Bestellung und Zahlung bereits als First Mover mitgestaltet. Hinzu kommt, dass Kunden sich in den letzten Jahren daran gewöhnt haben, Sprachfunktionen wie Siri oder Cortana zu nutzen. Der neue Sprach- und Chatbot ist also der nächste logische Schritt und dürfte daher Potenzial haben. Die Ankündigung 10.000 Flüchtlinge einzustellen, dürfte Starbucks' Image ebenfalls helfen.
Charttechnisch konnte die Aktie im November aus ihrem einjährigen Abwärtstrendkanal ausbrechen, ist nun aber wieder zur Ausbruchslinie zurückgekehrt. Der Kursverlauf letztes Jahr ähnelt der Konsolidierung von 2014. Damals lief die Aktie seitwärts nach einer starken Performance im Jahr zuvor. Pünktlich zum Jahreswechsel setzte Sie ihre Rallye daraufhin fort und stieg 2015 um ca. 50%. Sollte die Aktie es schaffen von der Trendlinie abzuprallen, könnte sich eine neue Rallye ähnlich der 2015 etablieren und die Aktie auf $80 steigen.
Starbucks besitzt bereits 8 Mio. Kunden, die mobile Zahlfunktionen nutzen. Mit der Mobile Order & Pay App hat Starbucks in der Vergangenheit den Markt für mobile Bestellung und Zahlung bereits als First Mover mitgestaltet. Hinzu kommt, dass Kunden sich in den letzten Jahren daran gewöhnt haben, Sprachfunktionen wie Siri oder Cortana zu nutzen. Der neue Sprach- und Chatbot ist also der nächste logische Schritt und dürfte daher Potenzial haben. Die Ankündigung 10.000 Flüchtlinge einzustellen, dürfte Starbucks' Image ebenfalls helfen.
Charttechnisch konnte die Aktie im November aus ihrem einjährigen Abwärtstrendkanal ausbrechen, ist nun aber wieder zur Ausbruchslinie zurückgekehrt. Der Kursverlauf letztes Jahr ähnelt der Konsolidierung von 2014. Damals lief die Aktie seitwärts nach einer starken Performance im Jahr zuvor. Pünktlich zum Jahreswechsel setzte Sie ihre Rallye daraufhin fort und stieg 2015 um ca. 50%. Sollte die Aktie es schaffen von der Trendlinie abzuprallen, könnte sich eine neue Rallye ähnlich der 2015 etablieren und die Aktie auf $80 steigen.