Chartanalyse TeamViewer: startet die Aktie wieder so richtig durch?

Das deutsche Softwareunternehmen TeamViewer (WKN: A2YN90) kündigte zuletzt den Erwerb des 3D- und Augmented Reality Visualisierungsspezialisten Viscopic an. Durch deren Hilfe sollen industrielle Prozesse optimiert werden können. Einsatz bzw. Verstärkung findet diese Technologie im Bereich Qualitätssicherung, Instandhaltung, Schulungen und Layout-Planungen von Industrieanlagen. Zum Kundenkreis zählen bspw. hochrangige Automobilhersteller wie Audi, Daimler oder Porsche. Mit der Übernahme von Viscopic baut TeamViewer sein Produktportfolio weiter aus, um seinen Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten zu können.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich TeamViewer an einer spannenden aber auch entscheidenden Kursmarke. Die Aktie bewegt sich seit dem Hoch im Juli 2020 in einer übergeordneten Konsolidierungsbewegung in Form eines Abwärtstrendkanals. Inzwischen steuerte TeamViewer die Unterkante der Flagge an und bildete hier auf Wochenbasis erste Umkehrsignale. Die Slow Stochastik sowie das MACD-Histogramm stellen einen überverkauften Zustand dar und würden ein potenzielles Turnaroundszenario begünstigen. Grundsätzlich gilt jedoch: solange sich die Aktie innerhalb des Kanals bewegt, bleibt die Richtung erstmal abwärtsgerichtet. Ich gehe jedoch davon aus, dass der Widerstandsbereich bei ca. 35,40 EUR angesteuert und im Nachgang überwunden werden kann. Im Anschluss notiert die nächste Anlaufstelle im Bereich von 40 EUR. Sollte der Abwärtstrendkanal nachhaltig überwunden werden, wäre dies stark bullisch und würde einem übergeordneten Aufwärtstrendfortsetzungssignal entsprechen. Aktiv bleibt das Szenario solange sich TeamViewer nachhaltig oberhalb des letzten Tiefs bei ca. 30 EUR aufhalten kann. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist meiner Ansicht nach vertretbar.

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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: TeamViewer.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich TeamViewer an einer spannenden aber auch entscheidenden Kursmarke. Die Aktie bewegt sich seit dem Hoch im Juli 2020 in einer übergeordneten Konsolidierungsbewegung in Form eines Abwärtstrendkanals. Inzwischen steuerte TeamViewer die Unterkante der Flagge an und bildete hier auf Wochenbasis erste Umkehrsignale. Die Slow Stochastik sowie das MACD-Histogramm stellen einen überverkauften Zustand dar und würden ein potenzielles Turnaroundszenario begünstigen. Grundsätzlich gilt jedoch: solange sich die Aktie innerhalb des Kanals bewegt, bleibt die Richtung erstmal abwärtsgerichtet. Ich gehe jedoch davon aus, dass der Widerstandsbereich bei ca. 35,40 EUR angesteuert und im Nachgang überwunden werden kann. Im Anschluss notiert die nächste Anlaufstelle im Bereich von 40 EUR. Sollte der Abwärtstrendkanal nachhaltig überwunden werden, wäre dies stark bullisch und würde einem übergeordneten Aufwärtstrendfortsetzungssignal entsprechen. Aktiv bleibt das Szenario solange sich TeamViewer nachhaltig oberhalb des letzten Tiefs bei ca. 30 EUR aufhalten kann. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist meiner Ansicht nach vertretbar.

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