Gewinnrückgang bei Berkshire Hathaway – Fluch oder Segen?
Liebe Trader,
Berkshire Hathaways CEO Warren Buffett gehört mit einem Vermögen von ca. $77 Milliarden zu den reichsten Menschen der Welt. Hätte er nicht bereits rund $32 Milliarden gespendet, wäre er locker auf dem ersten Platz der Forbes Liste der reichsten Milliardäre. Doch das ist noch nicht alles. Zusammen mit seinem Freund, dem Microsoft-Gründer Bill Gates, hat er "The Giving Pledge" gegründet, um Milliardäre zu überzeugen, einen Großteil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zur Verfügung zu stellen. Er selbst geht hierbei als bestes Beispiel voran und hat sich verpflichtet 99 % seines Vermögens zu spenden. Jedoch möchte er hierfür den Zinseszins noch etwas weiter für sich arbeiten lassen.
Wie hat es Warren Buffett geschafft solch ein großes Vermögen aufzubauen? Meiner Meinung waren folgende Faktoren entscheidend: Buffett hat früh damit angefangen in Unternehmen zu investieren; seine erste Aktie hat er mit 11 Jahren gekauft! Durch kontinuierliche Weiterbildung (er liest jeden Tag 5 bis 6 Stunden) hat er dann Zeit seines Lebens in günstig bewertete Qualitätsunternehmen investiert. Durch eine sparsame Lebensweise hat er somit den Zinseszins über Jahrzehnte für sich arbeiten lassen. Buffett ist 86 Jahre alt. Das heißt er investiert seit 75 Jahren! Die bisher erwähnte Vorgehensweise des Orakels von Omaha ist vielen Anlegern bekannt. Es gibt jedoch noch einen weiteren entscheidenden Faktor, über den selten gesprochen wird, der für seinen Erfolg aber ausschlaggebend ist: Warren Buffett nutzt die Einnahmen durch Versicherungsbeiträge, die einige Tochtergesellschaften von Berkshire generieren, um damit zusätzliche Unternehmensanteile zu kaufen und sein Aktienportfolio dadurch zu hebeln. Mit diesem Trick schafft es Buffett die Rendite seiner Beteiligungsgesellschaft auf über 20 % pro Jahr anzuheben.
Am Freitagabend überraschte Berkshire Hathaway die Anleger mit einem Gewinnrückgang um 15 % im zweiten Quartal. Ausgerechnet beim Versicherungsgeschäft läuft es schlechter als erwartet. Zudem sind die Gewinne der Investments niedriger als noch vor einem Jahr. Doch ein schwaches Quartal sollte Anleger nicht verunsichern. Im Gegenteil: Eine Korrektur wäre ein Segen für Investoren, da sie dadurch in den Genuss kommen können sich günstiger beim Orakel von Omaha einzukaufen. Warren Buffett führt das Unternehmen schließlich seit über 50 Jahren erfolgreich und sorgt aktuell durch eine kluge Auswahl seiner Nachfolger dafür, dass Berkshire Hathaway auch nach seinem Tod weiterhin erfolgreich bleibt.
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Berkshire Hathaways CEO Warren Buffett gehört mit einem Vermögen von ca. $77 Milliarden zu den reichsten Menschen der Welt. Hätte er nicht bereits rund $32 Milliarden gespendet, wäre er locker auf dem ersten Platz der Forbes Liste der reichsten Milliardäre. Doch das ist noch nicht alles. Zusammen mit seinem Freund, dem Microsoft-Gründer Bill Gates, hat er "The Giving Pledge" gegründet, um Milliardäre zu überzeugen, einen Großteil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zur Verfügung zu stellen. Er selbst geht hierbei als bestes Beispiel voran und hat sich verpflichtet 99 % seines Vermögens zu spenden. Jedoch möchte er hierfür den Zinseszins noch etwas weiter für sich arbeiten lassen.
Wie hat es Warren Buffett geschafft solch ein großes Vermögen aufzubauen? Meiner Meinung waren folgende Faktoren entscheidend: Buffett hat früh damit angefangen in Unternehmen zu investieren; seine erste Aktie hat er mit 11 Jahren gekauft! Durch kontinuierliche Weiterbildung (er liest jeden Tag 5 bis 6 Stunden) hat er dann Zeit seines Lebens in günstig bewertete Qualitätsunternehmen investiert. Durch eine sparsame Lebensweise hat er somit den Zinseszins über Jahrzehnte für sich arbeiten lassen. Buffett ist 86 Jahre alt. Das heißt er investiert seit 75 Jahren! Die bisher erwähnte Vorgehensweise des Orakels von Omaha ist vielen Anlegern bekannt. Es gibt jedoch noch einen weiteren entscheidenden Faktor, über den selten gesprochen wird, der für seinen Erfolg aber ausschlaggebend ist: Warren Buffett nutzt die Einnahmen durch Versicherungsbeiträge, die einige Tochtergesellschaften von Berkshire generieren, um damit zusätzliche Unternehmensanteile zu kaufen und sein Aktienportfolio dadurch zu hebeln. Mit diesem Trick schafft es Buffett die Rendite seiner Beteiligungsgesellschaft auf über 20 % pro Jahr anzuheben.
Am Freitagabend überraschte Berkshire Hathaway die Anleger mit einem Gewinnrückgang um 15 % im zweiten Quartal. Ausgerechnet beim Versicherungsgeschäft läuft es schlechter als erwartet. Zudem sind die Gewinne der Investments niedriger als noch vor einem Jahr. Doch ein schwaches Quartal sollte Anleger nicht verunsichern. Im Gegenteil: Eine Korrektur wäre ein Segen für Investoren, da sie dadurch in den Genuss kommen können sich günstiger beim Orakel von Omaha einzukaufen. Warren Buffett führt das Unternehmen schließlich seit über 50 Jahren erfolgreich und sorgt aktuell durch eine kluge Auswahl seiner Nachfolger dafür, dass Berkshire Hathaway auch nach seinem Tod weiterhin erfolgreich bleibt.
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