US-Musterdepotwert Extreme Networks ist 14% im Buchgewinn. Dieses Unternehmen wächst zweistellig, das KGV23e beträgt 12,6 und ist rezessionsresistent!
Liebe Trader,
im US-Musterdepot haben wir seit dem 13. Oktober mit sechs neuen Positionen den Investitionsgrad sukzessive ausgebaut. Erst letzte Woche berichtete das WSJ die FED könnte ab Dezember das Tempo bei den Zinserhöhungen herausnehmen. Statt der erwarteten 75 Basispunktesteigerung auf dem Dezember-Meeting könnten es nur 50 Basispunkte werden. Seither sind die Technologieaktien auf einem Erholungskurs. Bei neuen Positionen im US-Musterdepot fokussieren wir uns auf die Leader-Stocks und / oder neue Pivotal News Points. Einer dieser Leader-Stocks ist Extreme Networks. Die Aktie wurde am 20.10. zu 14,80 USD gekauft. Aktuell weist die Position einen 14%igen Buchgewinn auf.
Profiteur von hohen Datacenter-Ausgaben und Ausbau der SaaS-Erlöse
Extreme Networks wandelt sich vom reinen Anbieter von Hardware zu einem Konzern mit wiederkehrenden, hochmargigen Softwareerlösen. Über eine Cloud-Lösung werden die Überwachung, Steuerung und Analyse der Netzwerke angeboten. Es besteht eine komplette Visibilität und Management bei den Netzwerkgeräten sowie verbundenen Clients des Netzwerkes. Mit der sogenannten ExtremeCloud IQ können alle Aspekte eines Netzwerkes von der Bereitstellung bis zur Wartung optimiert werden. Des Weiteren sorgt das Unternehmen dafür, dass Rechenzentren zu Innovationen und Maschinen für das Wachstum werden. Dazu bietet der Konzern beispielsweise Switches, Access Points und Router an. Weil Unternehmen, wie Microsoft und Meta, hohe Investitionen in ihre Rechenzentren schieben, ist Extreme Networks ein Top-Profiteur. Meta gab erst in dieser Woche bekannt die Ausgaben für Rechenzentren, Server und Netzwerkprodukte von 32 bis 33 Mrd. USD auf 34 bis 39 Mrd. USD in 2023 zu steigern. Die Hana Bank aus Südkorea modernisiert ihre Datacenter-Network mithilfe von Extreme Networks. Insgesamt gaben 37 Kunden mehr als 1 Mio. USD für Lösungen von Extreme Networks im letzten Quartal aus.
11%iges Wachstum im ersten Quartal. Auf Jahressicht werden 10 bis 15 % angestrebt
Extreme Networks legte in dieser Woche die Ergebnisse für das erste Quartal 2022/23 vor. Demnach wuchs man um 11 % auf 297,7 Mio. USD und erzielte einen stabilen Nettogewinn von 0,20 USD je Aktie. Die jährlich wiederkehrenden SaaS-Erlöse kletterten um 41 % auf 111 Mio. USD und diese sind langfristig auch die Basis für eine bessere Marge. Zumal sie mit 35 bis 45 % pro Jahr zulegen sollen. Mit 46,6 Mio. USD war der Free Cash Flow sehr ordentlich. Dazu heißt es vom Unternehmen. "Unsere Kunden betrachten Netzwerke als strategische Ressource. Sie entscheiden sich für Extreme, weil wir die beste Wahl sind, um die betriebliche Effizienz zu steigern und bessere Ergebnisse für ihre Endkunden zu erzielen." Folglich sitzt man auf einem Rekordauftragsbestand von 555 Mio. USD. Infolge bestätigte man das Ziel um 10 bis 15 % in diesem Jahr zu wachsen. Die Bruttomarge wird über 60 % liegen. Vorteilhaft ist für Extreme Networks auch die breite Branchendiversifikation, denn die Kunden stammen aus dem öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen, Gesundheitswesen, Industrie, Transportsektor sowie Service Providern. Die Digitalisierung sowie 5G liefern dabei auch einen Rückenwind bei der Nachfrage.
Ist Extreme Networks aktuell sogar rezessionsresistent? KGV von nur 12,6!
Heute stuften die B.Riley-Analysten die Aktie mit "Kaufen" ein und steigerten das Ziel von 18 USD auf 23 USD - Potenzial von 40 %! Zur Begründung heißt es. Über die nächsten zwei Jahre sollte der Umsatz prozentual zweistellig wachsen, was durch den Auftragsbestand begünstigt wird. Und das gelingt in einem möglicherweise rezessiven Umfeld! Extreme Networks sei die ideale Aktie, die man für eine bevorstehende Rezession haben sollte. Das Unternehmen selbst gab im Conference Call zu verstehen. „Unsere Aufträge sind Teil wichtiger IT-Projekte, die sorgfältig für Kundenumgebungen wie Stadien, Universitätsgelände, Krankenhäuser und Produktionsstätten konzipiert und geplant wurden. Aus diesem Grund sind Stornierungen mit einem Bruchteil von 1 % vernachlässigbar.“ Der Konsens dürfte in diesem Zuge mehr Vertrauen gewinnen, dass das Unternehmen rund 1 USD je Aktie in 2022/23 und 1,34 USD je Aktie in 2023/24 verdient. Das KGV von nur 12,6 begünstigt eine Bewertungsausdehnung!
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Viele Grüße
Ihr TraderFox-Team
im US-Musterdepot haben wir seit dem 13. Oktober mit sechs neuen Positionen den Investitionsgrad sukzessive ausgebaut. Erst letzte Woche berichtete das WSJ die FED könnte ab Dezember das Tempo bei den Zinserhöhungen herausnehmen. Statt der erwarteten 75 Basispunktesteigerung auf dem Dezember-Meeting könnten es nur 50 Basispunkte werden. Seither sind die Technologieaktien auf einem Erholungskurs. Bei neuen Positionen im US-Musterdepot fokussieren wir uns auf die Leader-Stocks und / oder neue Pivotal News Points. Einer dieser Leader-Stocks ist Extreme Networks. Die Aktie wurde am 20.10. zu 14,80 USD gekauft. Aktuell weist die Position einen 14%igen Buchgewinn auf.
Profiteur von hohen Datacenter-Ausgaben und Ausbau der SaaS-Erlöse
Extreme Networks wandelt sich vom reinen Anbieter von Hardware zu einem Konzern mit wiederkehrenden, hochmargigen Softwareerlösen. Über eine Cloud-Lösung werden die Überwachung, Steuerung und Analyse der Netzwerke angeboten. Es besteht eine komplette Visibilität und Management bei den Netzwerkgeräten sowie verbundenen Clients des Netzwerkes. Mit der sogenannten ExtremeCloud IQ können alle Aspekte eines Netzwerkes von der Bereitstellung bis zur Wartung optimiert werden. Des Weiteren sorgt das Unternehmen dafür, dass Rechenzentren zu Innovationen und Maschinen für das Wachstum werden. Dazu bietet der Konzern beispielsweise Switches, Access Points und Router an. Weil Unternehmen, wie Microsoft und Meta, hohe Investitionen in ihre Rechenzentren schieben, ist Extreme Networks ein Top-Profiteur. Meta gab erst in dieser Woche bekannt die Ausgaben für Rechenzentren, Server und Netzwerkprodukte von 32 bis 33 Mrd. USD auf 34 bis 39 Mrd. USD in 2023 zu steigern. Die Hana Bank aus Südkorea modernisiert ihre Datacenter-Network mithilfe von Extreme Networks. Insgesamt gaben 37 Kunden mehr als 1 Mio. USD für Lösungen von Extreme Networks im letzten Quartal aus.
11%iges Wachstum im ersten Quartal. Auf Jahressicht werden 10 bis 15 % angestrebt
Extreme Networks legte in dieser Woche die Ergebnisse für das erste Quartal 2022/23 vor. Demnach wuchs man um 11 % auf 297,7 Mio. USD und erzielte einen stabilen Nettogewinn von 0,20 USD je Aktie. Die jährlich wiederkehrenden SaaS-Erlöse kletterten um 41 % auf 111 Mio. USD und diese sind langfristig auch die Basis für eine bessere Marge. Zumal sie mit 35 bis 45 % pro Jahr zulegen sollen. Mit 46,6 Mio. USD war der Free Cash Flow sehr ordentlich. Dazu heißt es vom Unternehmen. "Unsere Kunden betrachten Netzwerke als strategische Ressource. Sie entscheiden sich für Extreme, weil wir die beste Wahl sind, um die betriebliche Effizienz zu steigern und bessere Ergebnisse für ihre Endkunden zu erzielen." Folglich sitzt man auf einem Rekordauftragsbestand von 555 Mio. USD. Infolge bestätigte man das Ziel um 10 bis 15 % in diesem Jahr zu wachsen. Die Bruttomarge wird über 60 % liegen. Vorteilhaft ist für Extreme Networks auch die breite Branchendiversifikation, denn die Kunden stammen aus dem öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen, Gesundheitswesen, Industrie, Transportsektor sowie Service Providern. Die Digitalisierung sowie 5G liefern dabei auch einen Rückenwind bei der Nachfrage.
Ist Extreme Networks aktuell sogar rezessionsresistent? KGV von nur 12,6!
Heute stuften die B.Riley-Analysten die Aktie mit "Kaufen" ein und steigerten das Ziel von 18 USD auf 23 USD - Potenzial von 40 %! Zur Begründung heißt es. Über die nächsten zwei Jahre sollte der Umsatz prozentual zweistellig wachsen, was durch den Auftragsbestand begünstigt wird. Und das gelingt in einem möglicherweise rezessiven Umfeld! Extreme Networks sei die ideale Aktie, die man für eine bevorstehende Rezession haben sollte. Das Unternehmen selbst gab im Conference Call zu verstehen. „Unsere Aufträge sind Teil wichtiger IT-Projekte, die sorgfältig für Kundenumgebungen wie Stadien, Universitätsgelände, Krankenhäuser und Produktionsstätten konzipiert und geplant wurden. Aus diesem Grund sind Stornierungen mit einem Bruchteil von 1 % vernachlässigbar.“ Der Konsens dürfte in diesem Zuge mehr Vertrauen gewinnen, dass das Unternehmen rund 1 USD je Aktie in 2022/23 und 1,34 USD je Aktie in 2023/24 verdient. Das KGV von nur 12,6 begünstigt eine Bewertungsausdehnung!
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Viele Grüße
Ihr TraderFox-Team