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Unser Autodesk-Trade startet durch - schon 9% im Gewinn. Die Story zusammengefasst!


22.09.2016

Liebe Trader,

mit Autodesk hatten wir den richtigen Riecher. Als das Unternehmen am 25. August seine Quartalszahlen vorlegte, die Erwartungen deutlich schlug und den Ausblick anhob, lag der Pivotal Point zum Einstieg vor. Das war unser Signal, sodass wir im US-Musterdepot bei Autodesk zu 66 USD einstiegen. Unser Buchgewinn beträgt 9%.

Fassen wir die Gedankengänge zu diesem Trade zusammen, welche vom Markt nun gespielt werden und die Aktie auf ein neues 52-Wochenhoch treiben.
  • Die Digitalisierung sorgt dafür, dass neue Produkte erst am PC entstehen und dort simuliert werden. Das können Autos oder nur Anbauteile von Flugzeugen sein. Auch können ganze Fabriken und Produktionsabläufe dargestellt und durchgegangen werden, um die Maschinenauslastung zu verbessern und den Energieverbrauch zu reduzieren. Für das Design und die Simulation wird CAD-Software verwendet. Der Marktführer ist Autodesk. Darüber hinaus ermöglichen die Lösungen auch Auswirkungsanalysen, Belastbarkeitstest sowie Frequenzantworten. Die Kosten für physische Tests werden deutlich reduziert. Entsprechend sollte die CAD-Software-Nachfrage in den nächsten Jahren um rund 6% p.a. zulegen.
     
  • Autodesk hat die Transition vom Lizenzverkauf hin zu einem cloudbasierten Abonnementmodell weitgehend abgeschlossen. Das Beispiel Adobe Systems zeigt, dass danach ein profitablerer Konzern mit besser planbaren Umsätzen entstehen kann. Autodesk als Marktführer hat einen Burggraben. Unternehmen, die CAD-Software einsetzen, kommen nicht um Autodesk herum. Entsprechend kann man für komplexere Lösungen höhere monatliche Kosten verlangen. Andererseits kann Autodesk mit abgespeckteren Softwareumfängen auch kleine Unternehmen adressieren. 2017 wird man mit 0,07 USD/Aktie netto profitabel sein. Bis 2019 ist ein massiver Gewinnanstieg  auf 2,82 USD/Aktie drin.
     
  • Das Cloud-Modell hat für Autodesk einen weiteren Vorteil. Wenn komplexe Projekte bearbeitet werden, findet die Rechenleistung bei Autodesk in den Data Centern statt. Beispielsweise dauert die Berechnung von Strömungsanalysen bei Flugzeugen mehrere Tage. Autodesk reduziert diese Dauer wegen seiner Rechenpower auf wenige Minuten. Kunden können sich somit temporär eine höhere Leistung „erkaufen“, um ihre Projekte schneller fertigzustellen. Es ergibt sich eine zusätzliche Einnahmequelle.

Fazit: Der Markt beginnt nun ein höheres Gewinnwachstum bei Autodesk einzupreisen. Wir haben den jüngsten Pivotal Point genutzt, um genau diese Story zu spielen. Der Trade läuft sehr gut an!

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Autodesk

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