Chartanalyse Uber: Coronaprofiteur vor übergeordnetem Breakoutszenario?

Der Fahrdienstvermittler Uber Technologies (WKN: A2PHHG) zählt als einer der Profiteure der Corona-Krise. Trotz der Corona-Pandemie konnten die Umsätze um 14 Prozent auf ca. 3,5 Mrd. USD gesteigert werden. Allerdings stieg der Verlust ebenfalls auf 2,9 Mrd. USD an, was damit über den Erwartungen der Experten lag. Positiv war vor allem der massive Anstieg der Buchungen bei der Sparte für Lebensmittellieferungen UberEats im April. Diese stiegen um über 89 Prozent an. UberEats arbeitet mittlerweile mit über 100.000 Gaststätten alleine in den USA zusammen.
Aus charttechnischer Sicht bleibt Uber seit dem Börsengang auch noch weiterhin innerhalb eines völlig intakten Abwärtstrends gefangen. An diesem scheiterte die Aktie zuletzt erneut. Allerdings setzt Uber seinen Wachstumskurs fort. Insgesamt gehe ich daher von einem Breakout bis in den Bereich von vorerst 50 USD aus. Steuert die Aktie den Unterstützungsbereich zwischen 26 und 23,40 USD nochmals an, erwäge ich den Aufbau einer ersten Position. Hier befindet sich sowohl das 50er als auch das 61,8er Fibonacci-Retracement der laufenden Erholungsbewegung. Kann die Unterkante dieser Unterstützungszone nicht verteidigt werden, ist das Aufwärtsszenario vorerst ungültig. Grundsätzlich steht die Slow Stochastik auf Tagesbasis bereits günstig für einen möglichen Einstieg. Ebenfalls wurde das erste Fibonacci-Retracement bei ca. 29 USD angesteuert. Eine erste Stabilisierung deutet sich an. Das potenzielle Breakout-Szenario könnte also durchaus bereits jetzt schon eingeleitet worden sein.

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