Chartanalyse BASF: Turnaround-Szenario intakt – Kursziel 100 EUR!
Im Zuge des Handelsstreits zwischen den USA und China, der Unsicherheit im Brexit sowie der konjunkturell schwierigen Lage musste der Chemieriese BASF (WKN: BASF11) herbe Verluste hinnehmen. In der Spitze verlor der Ludwigshafener Konzern rund 35 Prozent seiner Marktkapitalisierung. Doch allmählich deutet sich eine Stabilisierung oder gar ein intaktes charttechnisches Turnaround-Szenario an. Zudem konnte ein Durchbruch im Brexit durch ein gemeinsames Abkommen erzielt werden. Im Handelsstreit wurde zuletzt eine weitere Eskalation vermieden. Ein Teilabkommen könnte schon bald folgen. Weiterhin arbeitet der Konzern daran, seine Marktposition weiter auszubauen. Hierzu plant BASF die bislang größte Investition in Indien. Errichtet werden soll ein neues Werk für rund vier Milliarden USD.
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich die Aktie weiterhin seit mehreren Jahren innerhalb einer völlig intakten Seitwärtskonsolidierung. Diese erstreckt sich von ca. 99 bis 57 EUR. Zuletzt deutete BASF zunächst einen Breakout auf der Unterseite an, konnte sich jedoch bis zum Monatsschlusskurs zurückkämpfen. Dadurch bildete die Aktie ein Umkehrdoji, welches mit dem vergangenen Monat bestätigt wurde. Dadurch entstand ein übergeordnetes Umkehrsignal unmittelbar an der Unterkante der Seitwärtsphase. Darüber hinaus entstand durch das weitere lokale Tief im Gegensatz zum nachlassenden Verkaufsdruck in der Slow Stochastik eine Divergenz, welche ebenfalls nochmals für ein Aufwärtsszenario spricht. Ich gehe davon aus, dass die Aktie zunächst den Kursbereich von ca. 75,5 EUR ansteuert. Hier befindet sich der erste entscheidende Widerstand. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierung erwarte ich eine fortgeführte Erholungsbewegung und ein Ansteuern der Oberkante der Seitwärtsphase. Das Kursziel notiert bei 100 EUR. Dieses Szenario bleibt solange intakt, wie sich BASF oberhalb der Unterkante der Seitwärtskonsolidierung aufhalten kann. Andernfalls droht ein Ansteuern der Unterstützung bei ca. 49,70 bzw. sogar 42,60 EUR.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: BASF.
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich die Aktie weiterhin seit mehreren Jahren innerhalb einer völlig intakten Seitwärtskonsolidierung. Diese erstreckt sich von ca. 99 bis 57 EUR. Zuletzt deutete BASF zunächst einen Breakout auf der Unterseite an, konnte sich jedoch bis zum Monatsschlusskurs zurückkämpfen. Dadurch bildete die Aktie ein Umkehrdoji, welches mit dem vergangenen Monat bestätigt wurde. Dadurch entstand ein übergeordnetes Umkehrsignal unmittelbar an der Unterkante der Seitwärtsphase. Darüber hinaus entstand durch das weitere lokale Tief im Gegensatz zum nachlassenden Verkaufsdruck in der Slow Stochastik eine Divergenz, welche ebenfalls nochmals für ein Aufwärtsszenario spricht. Ich gehe davon aus, dass die Aktie zunächst den Kursbereich von ca. 75,5 EUR ansteuert. Hier befindet sich der erste entscheidende Widerstand. Nach einer mehrwöchigen Konsolidierung erwarte ich eine fortgeführte Erholungsbewegung und ein Ansteuern der Oberkante der Seitwärtsphase. Das Kursziel notiert bei 100 EUR. Dieses Szenario bleibt solange intakt, wie sich BASF oberhalb der Unterkante der Seitwärtskonsolidierung aufhalten kann. Andernfalls droht ein Ansteuern der Unterstützung bei ca. 49,70 bzw. sogar 42,60 EUR.
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