Chartanalyse BASF: Wird der Chemieriese zum Hauptprofiteur des Bayer-Monsanto Deals?
Der Leverkusener Konzern Bayer hat die Monsanto-Übernahme vollzogen. Es war ein langes und nervenaufreibendes Unterfangen. Am Ende könnte es sich durchaus lohnen. Vor allem für den Ludwigshafener Chemiekonzern BASF (WKN: BASF11). Denn Bayer hatte die Mega-Übernahme lediglich unter strikten Voraussetzungen genehmigt bekommen. Aus kartellrechtlichen Gründen müssen die Leverkusener einige attraktive Sparten des Konzerns an BASF ausgliedern bzw. veräußern. BASF kann sich dadurch immer wieder kleinere Teile interessante Teile des Kuchens abschneiden, ohne dafür einen zu hohen Preis bezahlen zu müssen. Die Besonnenheit der Unternehmensführung könnte sich also durchaus auszahlen.
Charttechnisch betrachtet befindet sich BASF innerhalb eines langfristig völlig intakten Aufwärtstrends. Seit 2017 ging die Aktie jedoch in eine Seitwärts-Phase über. Diese erstreckte sich von ca. 80 bis 100 EUR. Seitwärts-Phasen, welche unmittelbar vor den Allzeithochs stattfinden, bergen ein hohes Ausbruchspotenzial. Dadurch kann BASF bei einem Breakout über 100 EUR nochmals um weitere 20 EUR zulegen. Ich halte nach weiteren Möglichkeiten zum Nachkauf Ausschau. Der nächste Unterstützungsbereich befindet sich an der unteren Begrenzung der Seitwärts-Phase. Hier befindet sich ebenfalls der gleitende Durchschnitt der vergangenen 200 Wochen. Weiterhin ist hier der langfristige Aufwärtstrend zu finden. Sollte die BASF diesen Kursbereich nochmals ansteuern, werde ich meine Position voraussichtlich aufstocken. Ich rechne ab dieser Zone mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends und erwarte Kurse von 110 bzw. 120 EUR. Sollte die Aktie allerdings bei einer solchen fortgeführten Korrektur den Unterstützungsbereich nicht verteidigen können, befindet sich mein nächstes Kursziel bei ca. 68 EUR.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Bayer, BASF.
Charttechnisch betrachtet befindet sich BASF innerhalb eines langfristig völlig intakten Aufwärtstrends. Seit 2017 ging die Aktie jedoch in eine Seitwärts-Phase über. Diese erstreckte sich von ca. 80 bis 100 EUR. Seitwärts-Phasen, welche unmittelbar vor den Allzeithochs stattfinden, bergen ein hohes Ausbruchspotenzial. Dadurch kann BASF bei einem Breakout über 100 EUR nochmals um weitere 20 EUR zulegen. Ich halte nach weiteren Möglichkeiten zum Nachkauf Ausschau. Der nächste Unterstützungsbereich befindet sich an der unteren Begrenzung der Seitwärts-Phase. Hier befindet sich ebenfalls der gleitende Durchschnitt der vergangenen 200 Wochen. Weiterhin ist hier der langfristige Aufwärtstrend zu finden. Sollte die BASF diesen Kursbereich nochmals ansteuern, werde ich meine Position voraussichtlich aufstocken. Ich rechne ab dieser Zone mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends und erwarte Kurse von 110 bzw. 120 EUR. Sollte die Aktie allerdings bei einer solchen fortgeführten Korrektur den Unterstützungsbereich nicht verteidigen können, befindet sich mein nächstes Kursziel bei ca. 68 EUR.
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