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Mit diesen Aktien profitieren Sie vom KI-Infrastruktur-Goldrausch (Zitat Jensen Huang, NVIDIA-CEO)

Liebe Trader,

bei der Künstliche Intelligenz-Revolution haben viele Börsianer womöglich das Gefühl, die großen Anstiege bereits verpasst zu haben. Aber das ist die falsche Einstellung. Fast wöchentlich gibt es neue Chancen. Für das Tenbagger-Depot kauften wir am 10. Juni die Aktie von IES Holdings. Nach wenigen Wochen sind wir bereits 30 % im Plus. Die kaum bekannte Firma kümmert sich u.a. um die Elektrizität in KI-Rechenzentren.

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Auch in unserem aktien Magazin Realgeld-Depot haben wir konsequent die neuen Chancen genutzt, die sich auftun. Amphenol meldete letzte Woche ein Umsatzwachstum von 57 %. Wir sind seit unserem Kauf 120 % im Plus. Die Amphenol-Aktie war einer der kaum bekannten Profiteure der Künstliche Intelligenz-Revolution. In fast jeder neuen KI-Fabrik kommen Technologien zum Einsatz. Wir sind sehr stolz darauf, diese Wachstumsstory frühzeitig entdeckt und investiert zu haben.  

Jensen Huang, Gründer und CEO von Nvidia, ist kein Mann für leise Töne. Doch seine jüngste Prognose hat selbst in der technikverwöhnten Welt des Silicon Valley für Aufhorchen gesorgt:

"Künstliche Intelligenz wird in fünf Jahren mehr Millionäre hervorbringen als das Internet in zwanzig."

Was auf den ersten Blick nach Tech-Hype klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als tiefgreifende Analyse einer industriellen Revolution, deren Ausmaß wir noch nicht einmal zu zehn Prozent verstanden haben – so Huang.

Die neue industrielle Landkarte

Nvidia liefert die Chips, die hinter den derzeit mächtigsten KI-Systemen stehen – von OpenAI über Google DeepMind bis hin zu Tesla. Huang sieht nicht nur die Roadmaps dieser Unternehmen, er hilft dabei, sie zu schreiben. Sein Urteil ist daher weniger Vision, mehr Insiderbericht:

"Wir stecken mit mehreren hundert Milliarden Dollar in einem Infrastrukturausbau von mehreren Billionen Dollar."

Der Vergleich zum Internetboom der 2000er-Jahre hinkt nicht, er ist schlicht zu klein. KI wird laut Huang nicht nur Branchen transformieren, sie wird alle Branchen transformieren. Und mit ihr die Regeln, nach denen wirtschaftlicher Erfolg verteilt wird.

"Heute ist jeder ein Programmierer"

Der zentrale Begriff in Huangs Vision lautet: Gleichmacher. Während frühere Technologien Wissen konzentrierten, senkt KI die Schwelle zur Teilhabe radikal. Die Grenzen zwischen Kreativen und Technikern lösen sich auf. Programmieren? Dafür reicht heute ein Gespräch mit der KI. Designen? Ein Prompt genügt. Schreiben, Codieren, Produzieren – alles wird skalierbar, wenn man eine Idee hat.

"Heute ist jeder ein Künstler. Heute ist jeder ein Autor."

Wer früher Zugang zu Kapital oder zu Technologie hatte, hatte einen Startvorteil. Jetzt gewinnt der mit der besten Idee. Das ist Huangs Umwertung aller wirtschaftlichen Rollenbilder  und sie könnte sich als zutreffend erweisen.

Die doppelte Fabrik

Besonders prägnant ist Huangs Bild von der "Zwei-Fabriken-Welt" der Zukunft: Jedes Unternehmen wird demnach zwei Produktionslinien besitzen müssen. Eine für sein Produkt – und eine für die KI, die das Produkt effizienter, schneller oder intelligenter macht.

Tesla ist hier Vorreiter: Die Firma produziert Autos, aber gleichzeitig auch die neuronalen Netze, die diese Autos steuern. Und das ist kein Spezialfall. Huang sagt klar: Wer keine KI-Fabrik baut, wird kein Industrieunternehmen mehr sein. Vom Gesundheitswesen über den Transport bis zur Produktion – die KI wird Teil der Wertschöpfung, oder sie wird die Wertschöpfung ersetzen.

Infrastruktur-Goldrausch

In Arizona und Texas investiert Nvidia derzeit fast eine halbe Billion Dollar in den Aufbau von Supercomputer-Infrastruktur. Doch der Clou ist nicht die Hardware, es ist die Hebelwirkung: Teams von unter 200 KI-Forschern erzeugen laut Huang heute Unternehmenswerte von 20 bis 30 Milliarden Dollar. Das ist eine historische Anomalie in der Produktivitätsrechnung – und sie wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

America First – auch in der KI

Huang macht keinen Hehl aus der geopolitischen Dimension dieser Entwicklung. Für ihn ist der amerikanische Technologie-Stack – also die Gesamtheit der Chips, Plattformen und Software-Standards – das Rückgrat der westlichen Führungsrolle. Selbst chinesische KI-Labore bauen auf NVIDIA-Technologie. Die globale Dominanz entscheidet sich laut Huang nicht an Grenzen, sondern an Stacks.

Anpassung oder Abstieg

Die größte Warnung spart sich Huang bis zum Schluss:

"Wenn Sie keine KI nutzen, werden Sie Ihren Job an jemanden verlieren, der KI nutzt."

Der Feind ist nicht die Maschine. Es ist der Mensch mit Maschine. KI ersetzt nicht den Menschen – aber sie ersetzt den, der sich nicht anpasst.

Fazit:
Jensen Huangs Vision ist keine bloße Zukunftsphantasie – sie ist ein Weckruf. In folgenden Börsendiensten widmen wir uns wöchentlich den Chancen der Künstliche Intelligenz-Revolution:

  1. Megatrend: Echtgeld-Depots
  2. Tenbagger-Depot

Aktion bis 31.07.2025: 1 Magazin bestellen und 1 Magazin schenken wir dazu
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Viele Grüße
Simon Betschinger