TraderFox Briefing: Neue Auswertung mit den 100 besten Aktien der Welt (gratis PDF)

Liebe Anleger,
ich bin super bullish für die nächsten Jahre. Kaufen Sie Weltmarkt-ETFs, kaufen Sie den S&P 500, kaufen Sie den MSCI World. Wichtig ist, dass Sie investiert sind. Wir befinden uns mittendrin in einer goldenen Ära des technologischen Fortschritts.
Künstliche Intelligenz wird die Fähigkeiten jedes Menschen verbessern. Programmierer können mit Hilfe von KI in besser programmieren. Schlechte Lehrer können mit Hilfe von KI ihren Unterricht gut strukturieren. Redakteure können schneller und besser schreiben....
Vor allem in Asien, wo das Bildungssystem in Ländern wie Indien oft noch unterentwickelt ist, wird KI zu enormen Leistungsanstiegen führen. Und das ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis des Aktienmarktes.
Die Globalisierung erreicht Regionen wie Indien (1,4 Mrd. Einwohner) oder Indonesien (280 Mio. Einwohner). Die Wirtschaft wächst dort Jahr für Jahr mit über 5 %. Aufgrund der vielen Menschen, die in diesen Ländern leben, wird sich das Wachstum des globalen BIP in absoluten Zahlen so stark erhöhen wie noch niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. An Aktien führt kein Weg vorbei.
Die 100 besten Aktien der Welt bewertet mit dem Qualitäts-Check
Die Geschäftsberichte für 2024 liegen nun fast alle vor. Zeit also für ein Update bei unserem beliebten Screening "Die 100 besten Aktien der Welt". Die Aktien werden mit unserem Qualitäts-Check bewertet. Es werden insgesamt 15 Qualitätsfaktoren berücksichtigt. Zum Beispiel die Stabilität beim Umsatz- und Gewinnwachstum, die Rentabilität des Geschäftsmodells, die Solidität der Bilanz und es werden auch rote Flaggen geprüft wie eine zu hohe Bewertung.
Das Ziel unseres Screenings ist es, Anlegern eine Einschätzung zu geben, ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind:
> Artikel: Die 100 besten Aktien der Welt
Unser Tenbagger-Depot läuft wieder zu Höchstform auf – am Freitag haben wir einen zukünftigen Marktführer gekauft
Das Tenbagger-Depot gehört zu unseren beliebtesten Börsendiensten. Anfangs wurden dafür kritisiert, dass der Name falsche Erwartungen wecken würde. Aber nachdem wir mit NVIDIA dann bereits nach zwei Jahren den ersten Verzehnfacher erzielt haben, verstummte die Kritik.
Wir setzen auf die großen Trends unserer Zeit wie humanoide Robotik, Künstliche Intelligenz, Software-Plattformen und Firmen, die ihre Branchen disruptieren.
Erst vor wenigen Wochen kauften wir mit Robinhood Markets einen solchen Disruptor. Die Position ist sofort 50 % ins Plus gelaufen. Was Robinhood letzte Woche ankündigte, ist revolutionär. Der Broker möchte den Handel von US-Aktien und anderen Assets auf Basis digitaler Token anbieten. Das würde einen preisgünstigen Handel von US-Aktien in nahezu allen Ländern dieser Erde über eine einheitliche App möglich machen. Im Klartext: Robinhood arbeitet an der Welt-Broker-App. Wir sind sehr zuversichtlich, dass die 50 % Kursgewinn, die wir mit der Aktie im Tenbagger-Depot eingefahren haben, erst der Anfang sind.
Am Freitag haben wir eine weitere Aktie fürs Tenbagger-Depot gekauft, deren Namen ich hier im öffentlichen Newsletter nicht nennen möchte. Es handelt sich um einen schnell wachsenden Plattform-Anbieter, der für die nächste Phase der Künstliche Intelligenz-Revolution optimal positioniert ist. KI-Agenten können nur dann eine Vielzahl von Aufgaben erledigen, wenn Software-Plattformen standardisierte Schnittstellen anbieten, über die KI-Agenten kommunizieren können.
Es ist eine spannende Zeit und ich möchte Sie ermutigen, liebe Leser, dass Sie die Chancen am Aktienmarkt aktiv nutzen. Das Tenbagger-Depot berichtet über Aktien mit außerordentlichen hohen Kurspotenzialen.
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Strategische Überlegung. Energie schlägt Code – warum Saudi-Arabien im KI-Zeitalter plötzlich ganz vorne mitmischen möchte!
Warum um alles in der Welt baut Saudi-Arabien nun KI-Fabriken, mag sich der ein oder andere Börsianer in den letzten Tagen gefragt haben.
NVIDIA-Chef Jensen Huang hat es glasklar formuliert: Nicht Chips, nicht Daten, nicht Talente –Energie wird der limitierende Faktor der Künstlichen Intelligenz sein. Und dieser Satz sollte Investoren aufhorchen lassen. Denn er erklärt, warum ein Land wie Saudi-Arabien plötzlich in den Fokus der globalen Techstrategen rückt.
Während Tech-Giganten in den USA Milliarden für NVIDIA-GPUs ausgeben, denken Staaten wie Saudi-Arabien bereits einen Schritt weiter – und investieren in den eigentlichen Engpass: stabile, günstige und skalierbare Energieversorgung für KI-Rechenzentren. Das Königreich hat beides: Öl und Sonne. Und es hat Platz, Kapital und einen strategischen Plan.
In einem Land, das Strom quasi zum Selbstkostenpreis produzieren kann, lassen sich riesige KI-Datacenter zu einem Bruchteil westlicher Kosten errichten und betreiben. Wer sich in den kommenden Jahren weltweite Rechenkapazität sichern will – für Sprachmodelle, Biotech, autonomes Fahren oder Cloud-Ressourcen – wird an diesen Standorten nicht vorbeikommen.
Saudi-Arabien könnte damit in eine Rolle hineinwachsen, die dem Petro-Dollar des 20. Jahrhunderts ähnelt: als Exporteur von digitaler Infrastruktur. Nur dass diesmal keine Öltanker, sondern Datenströme fließen. Die neuen Pipelines sind Glasfaser, die neuen Raffinerien sind GPUs.
Für Anleger bedeutet das: Wer bei KI nur auf Software setzt, denkt zu kurz. Die Wertschöpfung wandert tiefer – dorthin, wo Energie, Chips und Infrastruktur verschmelzen.
Viele Grüße
Simon Betschinger