Diese 5 Dividenden-Aktien treiben den QIX Dividenden Europa nach oben
Liebe Qualitäts-Investoren,
wir von TraderFox haben vor nun fast 3 Jahren eine eigene Index-Familie ins Leben gerufen. QIX steht für Qualitäts-Index. Wir wollen mit den QIX-Indizes eine Alternative zu marketcap-gewichteten Indizes wie den DAX erschaffen. Die Aktienauswahl erfolgt bei den QIX-Indizes nach Qualitätsfaktoren.
Qualitäts-Indizes spielen ihre Stärken erfahrungsgemäß in schwächeren Börsenhasen voll aus. Der QIX Dividenden Europa setzt auf die führenden 25 europäischen Dividenden-Aktien, ausgewählt nach einem strengen Regelwerk. Neben der reinen Höhe der Dividende werden auch Qualitätsfaktoren wie Dividendenkontinuität, Gewinnwachstum und Aktienvolatilität berücksichtigt. Also genau die Art von Aktien, die Investoren vermutlich suchen, wenn es and den Aktienmärkten turbulent wird.
Defensive Indexkonzepte überzeugen in schwierigen Marktphasen
Es lohnt sich beim langfristigen Vermögensaufbau sowohl auf defensive Index-Konzepte zu setzen als auch über verschiedene Länder und Branchen hinweg zu diversifizieren. Der untenstehende Chart zeigt die Entwicklung des QIX Dividenden Europa gegen den DAX seit Beginn der Marktkorrektur. Es hat sich eine Performance-Schere von über 6 % geöffnet. Die Anleger setzen während der turbulenten Börsenzeiten offenbar ganz gezielt auf stabile Blue Chip Dividendenzahler.
Welche Aktien haben den QIX Dividenden Europa Index nach oben getrieben?
Die nun folgende Kursliste ordnet die Aktien im QIX Dividenden Europa Index absteigend nach der 1-Monats-Performance. Weitere Informationen in der Kursliste sind die Dividendenrenditen für 2016 und 2017 sowie die erwartete Dividendenrendite für 2018. Die Aktie von Total zum Beispiel hat für das Geschäftsjahr 2018 eine erwartete Dividendenrendite von 4,9 %. In den letzten 4 Wochen hat sie um 11,9 % zugelegt und seit 23 Jahren gab es keinen einzigen Dividendenausfall und keine einzige Dividendensenkung.
Die Top-5-Dividenden-Aktien im Blick (basierend auf der Monatsperformance)
TOTAL (Dividendenrendite 4,9%): Ölpreiserholung sorgt für kräftige Zugewinne
Die französische TOTAL S.A gehört zu den weltweit führenden Ölkonzernen und fördert in mehr als 30 Ländern weltweit Öl- und Erdgas. In den vergangenen Jahren konnte TOTAL seine Kapazitäten durch gezielte Zukäufe und der Modernisierung von Förderanlagen deutlich steigern, was sich für den französischen Branchenprimus nun auszahlt. Denn in Q1 überzeugte TOTAL mit einem Anstieg von 13% beim bereinigten Nettogewinn auf 2,90 Mrd. USD, was oberhalb der Konsenserwartungen von 2,77 Mrd. USD gelegen hatte. Dabei profitierte der Öl-Multi vor allem von der im Vorjahresvergleich um 5% gestiegenen Ölproduktion, die mit 2,707 Millionen Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert erreichte. In Verbindung mit den zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen sorgte dies für einen kräftigen Ergebnisanstieg, woran auch die Aktionäre partizipieren sollen. So wurde die Quartalsdividende um 3,2% auf 0,64 Euro angehoben. Damit ergibt sich für 2018 eine Jahresdividende von 2,56 Euro je Aktie, womit TOTAL eine stattliche Dividendenrendite von 4,9% aufweist!
Deutsche Telekom (Dividendenrendite 4,9%): Mobilfunkpreiserholung und Übernahmephantasie bei US-Tochter!
Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Festnetz und Mobilfunk in Europa und ist mit seiner Tochter Sprint auch auf dem lukrativen US-Markt präsent. Aktuell profitiert man vor allem vom Konsolidierungsprozess im Mobilfunksegment, was dem deutschen Branchenprimus zuletzt in 2017 auf Konzernebene ein deutliches Plus von 47% beim bereinigten Konzernergebnis bescherte. Auch für das laufende Fiskaljahr peilt man eine weitere Verbesserung beim bereinigten operativen Gewinn auf EBITDA-Basis um rund 4% an. Neue Impulse erhofft man sich zudem von einer Restrukturierung der zuletzt unter Erwartungen gebliebenen Geschäftskundensparte T-Systems. In den vergangenen Wochen zeigte die Aktie eine deutliche Outperformance, was an Spekulationen über eine mögliche Fusion der Mobilfunktochter T-Mobile US und Sprint geschuldet war. Hier winkt dem Mutterkonzern im Falle eines Verkaufs ein milliardenschwerer Einmalertrag, den man für Investitionen in den Netzausbau oder neue Geschäftsfelder rund um die Cloud verwenden könnte. Die Dividendenrendite von 4,9% macht den Wert ebenfalls interessant.
Imperial Brands (Dividendenrendite: 7,3%): Tabakkonzern weiter unter Dampf!
Imperial Brands gehört mit bekannten Marken wie West, JPS, Gauloises oder Winston zu den führenden Tabak- und Zigarettenherstellern der Welt. Da Zigaretten aufgrund der bekannten Gesundheitsrisiken und steigenden Tabaksteuern vor allem bei jüngeren Rauchern an Popularität eingebüßt haben, fokussiert man sich auf neue Produktgruppen wie E-Zigaretten. Hier will man mit der Flagschiffmarke "Blu" den Markt für E-Zigaretten aufrollen und fokussiert sich dabei vor allem auf Kernmärkte wie Großbritannien und die USA, in denen E-Zigaretten immer stärker an Beliebtheit gewinnen. Dies macht sich bezahlt, zumal man in 2017 in der Sparte Growth Brands mit einem satten Absatzplus von 5,5% aufwarten konnte, während man bei klassischen Zigaretten einen Rückgang von 4,1% zu verzeichnen hatte. Damit gelang beim bereinigten operativen Gewinn auf Konzernebene ein Plus von 6,2% auf 3,76 Mrd. GBP. Neben der Aussicht auf weitere Marktanteilsgewinne im E-Zigarettensegment ist die Aktie vor allem aufgrund der attraktiven Dividendenpolitik - Rendite aktuell: 7,3% - bei Investoren beliebt!
SSE (Dividendenrendite 6,2%): Britischer Energieversorger mit starken Zahlen!
Auf Rang 4 der Auswahlrangliste der Top-Performer des QIX Dividenden Europa Index ist mit der SSE Group ein weiterer Wert aus Großbritannien zu finden. Der britische Anbieter gehört zu den führenden Energie- und Erdgasversorgern des Landes. Zuletzt überzeugte man im abgelaufenen Fiskaljahr erneut mit einem soliden Zahlenwerk und konnte mit einem Plus von 2,1% beim bereinigten operativen Ergebnis auf 1,55 Mrd. GPB die Konsenserwartungen leicht übertreffen. Mittelfristig will man sich im margenstarken Vertrieb von Strom und Erdgas mit Zukäufen weiter verstärken und plant dabei ein Zusammengehen mit der britischen Innogy-Tochter npower, Ob es tatsächlich zu dieser Fusion kommt, hängt von den britischen Kartellbehörden ab, die den Deal aktuell argwöhnisch prüfen. SSE selbst geht für den npower-Deal von einer Genehmigung aus, und hob in diesem Zusammenhang kürzlich seine Jahresprognose an. Dies bietet in Verbindung mit der attraktiven Dividendenrendite von 6,2% eine interessante Story, zumal die Energie- und Erdgaspreise in Großbritannien weiter zulegen, so die Einschätzung von Analysten.
Hannover Rück (Dividendenrendite 4,6%): Rückversicherer profitiert von Prämienerholung!
Die Hannover Rück gehört zu den weltweit führenden Rückversicherern und ist weltweit auf allen wichtigen Märkten vertreten. Nach einem schwierigen Fiskaljahr 2017, in dem zahlreiche Naturkatastrophen für milliardenschwere Belastungen beim Ergebnis gesorgt hatten, zeichnet sich nun eine deutliche Erholung ab. Denn neben einer geringeren Schadensbelastung winken Branchengrößen wie der Hannover Rück satte Einnahmezuwächse dank der jüngst vereinbarten höheren Prämienabschlüsse. Im Zuge der zu Jahresbeginn abgeschlossenen Vertragserneuerungen wurden nach Aussage des Konzerns teilweise deutliche Prämiensteigerungen in einzelnen Segmenten durchgesetzt. Entsprechend geht man bei der Hannover Rück von einem Jahresüberschuss im Bereich von deutlich mehr als 1 Mrd. Euro aus, nach 959 Mio. Euro im Vorjahr. Davon profitieren auch die Aktionäre, zumal der Konzern seine Dividende leicht auf 5,15 Euro je Aktie angehoben hatte. Damit errechnet sich eine stattliche Dividendenrendite von 4,6%!
Wenn Sie den QIX Dividenden Europa Index nachbilden wollen, bietet sich ein Index-Tracker der UBS an.
Hinweis: Da der QIX Dividenden Europa Index von finanzen.net und der Traderfox GmbH, einer Tochtergesellschaft der finanzen.net GmbH, entwickelt wurde, partizipieren die finanzen.net GmbH und die TraderFox GmbH indirekt oder direkt an der Vermarktung des QIX Dividenden Europa. Dies betrifft u.a. Lizenzeinnahmen von Emissionsbanken und KVGs.
wir von TraderFox haben vor nun fast 3 Jahren eine eigene Index-Familie ins Leben gerufen. QIX steht für Qualitäts-Index. Wir wollen mit den QIX-Indizes eine Alternative zu marketcap-gewichteten Indizes wie den DAX erschaffen. Die Aktienauswahl erfolgt bei den QIX-Indizes nach Qualitätsfaktoren.
Qualitäts-Indizes spielen ihre Stärken erfahrungsgemäß in schwächeren Börsenhasen voll aus. Der QIX Dividenden Europa setzt auf die führenden 25 europäischen Dividenden-Aktien, ausgewählt nach einem strengen Regelwerk. Neben der reinen Höhe der Dividende werden auch Qualitätsfaktoren wie Dividendenkontinuität, Gewinnwachstum und Aktienvolatilität berücksichtigt. Also genau die Art von Aktien, die Investoren vermutlich suchen, wenn es and den Aktienmärkten turbulent wird.
Defensive Indexkonzepte überzeugen in schwierigen Marktphasen
Es lohnt sich beim langfristigen Vermögensaufbau sowohl auf defensive Index-Konzepte zu setzen als auch über verschiedene Länder und Branchen hinweg zu diversifizieren. Der untenstehende Chart zeigt die Entwicklung des QIX Dividenden Europa gegen den DAX seit Beginn der Marktkorrektur. Es hat sich eine Performance-Schere von über 6 % geöffnet. Die Anleger setzen während der turbulenten Börsenzeiten offenbar ganz gezielt auf stabile Blue Chip Dividendenzahler.
Welche Aktien haben den QIX Dividenden Europa Index nach oben getrieben?
Die nun folgende Kursliste ordnet die Aktien im QIX Dividenden Europa Index absteigend nach der 1-Monats-Performance. Weitere Informationen in der Kursliste sind die Dividendenrenditen für 2016 und 2017 sowie die erwartete Dividendenrendite für 2018. Die Aktie von Total zum Beispiel hat für das Geschäftsjahr 2018 eine erwartete Dividendenrendite von 4,9 %. In den letzten 4 Wochen hat sie um 11,9 % zugelegt und seit 23 Jahren gab es keinen einzigen Dividendenausfall und keine einzige Dividendensenkung.
Die Top-5-Dividenden-Aktien im Blick (basierend auf der Monatsperformance)
TOTAL (Dividendenrendite 4,9%): Ölpreiserholung sorgt für kräftige Zugewinne
Die französische TOTAL S.A gehört zu den weltweit führenden Ölkonzernen und fördert in mehr als 30 Ländern weltweit Öl- und Erdgas. In den vergangenen Jahren konnte TOTAL seine Kapazitäten durch gezielte Zukäufe und der Modernisierung von Förderanlagen deutlich steigern, was sich für den französischen Branchenprimus nun auszahlt. Denn in Q1 überzeugte TOTAL mit einem Anstieg von 13% beim bereinigten Nettogewinn auf 2,90 Mrd. USD, was oberhalb der Konsenserwartungen von 2,77 Mrd. USD gelegen hatte. Dabei profitierte der Öl-Multi vor allem von der im Vorjahresvergleich um 5% gestiegenen Ölproduktion, die mit 2,707 Millionen Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert erreichte. In Verbindung mit den zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreisnotierungen sorgte dies für einen kräftigen Ergebnisanstieg, woran auch die Aktionäre partizipieren sollen. So wurde die Quartalsdividende um 3,2% auf 0,64 Euro angehoben. Damit ergibt sich für 2018 eine Jahresdividende von 2,56 Euro je Aktie, womit TOTAL eine stattliche Dividendenrendite von 4,9% aufweist!
Deutsche Telekom (Dividendenrendite 4,9%): Mobilfunkpreiserholung und Übernahmephantasie bei US-Tochter!
Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Festnetz und Mobilfunk in Europa und ist mit seiner Tochter Sprint auch auf dem lukrativen US-Markt präsent. Aktuell profitiert man vor allem vom Konsolidierungsprozess im Mobilfunksegment, was dem deutschen Branchenprimus zuletzt in 2017 auf Konzernebene ein deutliches Plus von 47% beim bereinigten Konzernergebnis bescherte. Auch für das laufende Fiskaljahr peilt man eine weitere Verbesserung beim bereinigten operativen Gewinn auf EBITDA-Basis um rund 4% an. Neue Impulse erhofft man sich zudem von einer Restrukturierung der zuletzt unter Erwartungen gebliebenen Geschäftskundensparte T-Systems. In den vergangenen Wochen zeigte die Aktie eine deutliche Outperformance, was an Spekulationen über eine mögliche Fusion der Mobilfunktochter T-Mobile US und Sprint geschuldet war. Hier winkt dem Mutterkonzern im Falle eines Verkaufs ein milliardenschwerer Einmalertrag, den man für Investitionen in den Netzausbau oder neue Geschäftsfelder rund um die Cloud verwenden könnte. Die Dividendenrendite von 4,9% macht den Wert ebenfalls interessant.
Imperial Brands (Dividendenrendite: 7,3%): Tabakkonzern weiter unter Dampf!
Imperial Brands gehört mit bekannten Marken wie West, JPS, Gauloises oder Winston zu den führenden Tabak- und Zigarettenherstellern der Welt. Da Zigaretten aufgrund der bekannten Gesundheitsrisiken und steigenden Tabaksteuern vor allem bei jüngeren Rauchern an Popularität eingebüßt haben, fokussiert man sich auf neue Produktgruppen wie E-Zigaretten. Hier will man mit der Flagschiffmarke "Blu" den Markt für E-Zigaretten aufrollen und fokussiert sich dabei vor allem auf Kernmärkte wie Großbritannien und die USA, in denen E-Zigaretten immer stärker an Beliebtheit gewinnen. Dies macht sich bezahlt, zumal man in 2017 in der Sparte Growth Brands mit einem satten Absatzplus von 5,5% aufwarten konnte, während man bei klassischen Zigaretten einen Rückgang von 4,1% zu verzeichnen hatte. Damit gelang beim bereinigten operativen Gewinn auf Konzernebene ein Plus von 6,2% auf 3,76 Mrd. GBP. Neben der Aussicht auf weitere Marktanteilsgewinne im E-Zigarettensegment ist die Aktie vor allem aufgrund der attraktiven Dividendenpolitik - Rendite aktuell: 7,3% - bei Investoren beliebt!
SSE (Dividendenrendite 6,2%): Britischer Energieversorger mit starken Zahlen!
Auf Rang 4 der Auswahlrangliste der Top-Performer des QIX Dividenden Europa Index ist mit der SSE Group ein weiterer Wert aus Großbritannien zu finden. Der britische Anbieter gehört zu den führenden Energie- und Erdgasversorgern des Landes. Zuletzt überzeugte man im abgelaufenen Fiskaljahr erneut mit einem soliden Zahlenwerk und konnte mit einem Plus von 2,1% beim bereinigten operativen Ergebnis auf 1,55 Mrd. GPB die Konsenserwartungen leicht übertreffen. Mittelfristig will man sich im margenstarken Vertrieb von Strom und Erdgas mit Zukäufen weiter verstärken und plant dabei ein Zusammengehen mit der britischen Innogy-Tochter npower, Ob es tatsächlich zu dieser Fusion kommt, hängt von den britischen Kartellbehörden ab, die den Deal aktuell argwöhnisch prüfen. SSE selbst geht für den npower-Deal von einer Genehmigung aus, und hob in diesem Zusammenhang kürzlich seine Jahresprognose an. Dies bietet in Verbindung mit der attraktiven Dividendenrendite von 6,2% eine interessante Story, zumal die Energie- und Erdgaspreise in Großbritannien weiter zulegen, so die Einschätzung von Analysten.
Hannover Rück (Dividendenrendite 4,6%): Rückversicherer profitiert von Prämienerholung!
Die Hannover Rück gehört zu den weltweit führenden Rückversicherern und ist weltweit auf allen wichtigen Märkten vertreten. Nach einem schwierigen Fiskaljahr 2017, in dem zahlreiche Naturkatastrophen für milliardenschwere Belastungen beim Ergebnis gesorgt hatten, zeichnet sich nun eine deutliche Erholung ab. Denn neben einer geringeren Schadensbelastung winken Branchengrößen wie der Hannover Rück satte Einnahmezuwächse dank der jüngst vereinbarten höheren Prämienabschlüsse. Im Zuge der zu Jahresbeginn abgeschlossenen Vertragserneuerungen wurden nach Aussage des Konzerns teilweise deutliche Prämiensteigerungen in einzelnen Segmenten durchgesetzt. Entsprechend geht man bei der Hannover Rück von einem Jahresüberschuss im Bereich von deutlich mehr als 1 Mrd. Euro aus, nach 959 Mio. Euro im Vorjahr. Davon profitieren auch die Aktionäre, zumal der Konzern seine Dividende leicht auf 5,15 Euro je Aktie angehoben hatte. Damit errechnet sich eine stattliche Dividendenrendite von 4,6%!
Wenn Sie den QIX Dividenden Europa Index nachbilden wollen, bietet sich ein Index-Tracker der UBS an.
Hinweis: Da der QIX Dividenden Europa Index von finanzen.net und der Traderfox GmbH, einer Tochtergesellschaft der finanzen.net GmbH, entwickelt wurde, partizipieren die finanzen.net GmbH und die TraderFox GmbH indirekt oder direkt an der Vermarktung des QIX Dividenden Europa. Dies betrifft u.a. Lizenzeinnahmen von Emissionsbanken und KVGs.