Chartanalyse Adobe: Ist jetzt die Zeit zum Kaufen?
Der Dokumentenmanagement-Softwareentwickler Adobe (WKN: 871981) hat zuletzt seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2023 bekannt gegeben und konnte insgesamt ein zweistelliges Umsatzwachstum bestätigen. Demnach legte das Unternehmen beim Umsatz um insgesamt zwölf Prozent auf 5,05 Mrd. USD zu. Dies entspricht dem größten Wachstum der vergangenen fünf Quartale. Adobe konnte damit ein Nettoergebnis von 1,48 Mrd. USD (Vorjahr: 1,18 Mrd. USD) und einen operativen Cashflow von 1,6 Mrd. (Vorjahr: 2,33 Mrd. USD) erzielen. Im Gesamtjahr konnte der Umsatz um zehn Prozent auf 19,41 Mrd. USD gesteigert werden. Der Jahresüberschuss lag mit 5,43 Mrd. USD deutlich über dem Vorjahreswert von 4,56 Mrd. USD. Der CEO sprach von einer "starken Dynamik in den Bereichen Creative Cloud, Document Cloud und Experience Cloud." Für 2024 wird ein Umsatz von 21,3 bis 21,5 Mrd. USD erwartet.
Aus charttechnischer Sicht geriet Adobe nach der Bekanntgabe der Zahlen stärker unter Druck. In Anbetracht der vorangegangenen Aufwärtsbewegung handelt es sich jedoch lediglich um untergeordnete Gewinnmitnahmen. Allerdings könnte dies ein Zeichen für eine lokale Topbildung der nächsten Wochen/Monate sein. Die Slow Stochastik generierte ein Verkaufssignal und baut nun die überkaufte Situation sukzessive ab. Die nächste Zwischenunterstützung notiert bei 550 USD. Wird diese nach unten verlassen, befinden sich die übergeordnet relevanten Zonen bei 495 und 455 USD. Diese verbinden sich mit den Fibonacci-Retracements der vergangenen Aufwärtsbewegung in Kombination zum GD200 (weekly). In dieser Zone baue ich voraussichtlich meine laufenden Investmentpositionen aus. Von hier aus erwarte ich eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung.
Bevorzugtes Szenario: Langfristiger Long-Einstieg zwischen 495 und 455 USD.
Trauere keiner vergebenen Trading-Chance hinterher: die nächste kommt bestimmt.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Adobe.
Aus charttechnischer Sicht geriet Adobe nach der Bekanntgabe der Zahlen stärker unter Druck. In Anbetracht der vorangegangenen Aufwärtsbewegung handelt es sich jedoch lediglich um untergeordnete Gewinnmitnahmen. Allerdings könnte dies ein Zeichen für eine lokale Topbildung der nächsten Wochen/Monate sein. Die Slow Stochastik generierte ein Verkaufssignal und baut nun die überkaufte Situation sukzessive ab. Die nächste Zwischenunterstützung notiert bei 550 USD. Wird diese nach unten verlassen, befinden sich die übergeordnet relevanten Zonen bei 495 und 455 USD. Diese verbinden sich mit den Fibonacci-Retracements der vergangenen Aufwärtsbewegung in Kombination zum GD200 (weekly). In dieser Zone baue ich voraussichtlich meine laufenden Investmentpositionen aus. Von hier aus erwarte ich eine Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung.
Bevorzugtes Szenario: Langfristiger Long-Einstieg zwischen 495 und 455 USD.
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