Chartanalyse Encavis: 2022 – das Jahr des großen Gegenschlags?
Im noch laufenden Jahr 2021 erntete der Kursverlauf des Solar- und Windparkbetreibers Encavis (WKN: 609500) nicht gerade viel Ruhm. Im Gegenteil: in der Spitze brach die Marktkapitalisierung um fast 50 Prozent ein. Seitdem hat sich bei der Aktie nicht viel getan. Operativ läuft es allerdings weiterhin gut. Encavis gelingt es immer mehr die Minderheitsanteile seiner Solarparks zu übernehmen, um komplett als Alleineigentümer aufzutreten. So wurden jüngst Deals in Spanien, Frankreich, Italien und Großbritannien abgeschlossen. Dadurch können die Parks komplett unabhängig betrieben werden.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie von Encavis seit mehreren Monaten innerhalb einer Konsolidierungsbewegung auf niedrigem Niveau. Der starke Kursrücksetzer ist angesichts der vorangegangenen Kursrallye, innerhalb welcher eine Vervielfachung erzielt werden konnte, nicht unüblich. Die Korrektur stoppte nun im Bereich des 50er Fibonacci-Retracements ausgehend von der Aufwärtsbewegung ab dem Jahre 2019. Kann die obere Begrenzung der laufenden Seitwärtskonsolidierung bei ca. 17,50 EUR nachhaltig nach oben überwunden werden, sollte die entscheidende Hürde auf dem Weg zu den alten Höchstständen herausgenommen sein. In einem solchen Fall befindet sich das nächste Zwischenziel im Bereich von ca. 20 EUR, gefolgt vom derzeitigen Allzeithoch bei ca. 25,30 EUR. Sollte allerdings das 50er Retracement nicht nachhaltig verteidigt werden können, ist mit einem Ansteuern des 61,8er Retracements bei ca. 12,70 EUR zu rechnen.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: -.
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