Chartanalyse Fresenius: leitet die Aktie den übergeordneten Breakout ein?
Zuletzt veröffentlichte der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560) seinen Ausblick für das laufende Jahr 2020. Insgesamt sollen die Umsätze währungsbereinigt um vier bis sieben Prozent gesteigert werden können. Das Ergebnis soll dabei um eins bis fünf Prozent zulegen. Allerdings sind hierbei bislang noch nicht die Auswirkungen des Coronavirus berücksichtigt. Diese sind bislang noch nicht einzuschätzen. Im vergangenen Jahr konnten die Umsätze um acht Prozent auf 35,5 Mrd. EUR zulegen. Das Konzernergebnis nahm um zwei Prozent auf 1,9 Mrd. EUR zu. Nachdem die Zahlen veröffentlicht wurden, legte die Aktie um zweitweise mehr als fünf Prozent zu.
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich Fresenius weiterhin in der sich zuspitzenden Keilformation innerhalb des aktiven Abwärtstrends. Dieser besteht bereits seit dem Jahre 2017. Im Zuge dieses kurzfristigen Kursanstiegs nach der Veröffentlichung der Zahlen testete Fresenius die Oberkante der Keilformation. Allerdings konnte hier kein nachhaltiger Breakout generiert werden. Die Aktie geriet erneut unter Druck und gab dabei nahezu sämtliche Kursgewinne wieder ab. Ich gehe dementsprechend davon aus, dass Fresenius weiterhin in dieser Keilformation konsolidiert und den Unterstützungsbereich bei ca. 44,24 bis 45,90 EUR nochmal ansteuert. Einen Breakout sehe ich erst bei einem nachhaltigen Überwinden des Widerstandsbereichs bei ca. 51,40 EUR. Gelingt ein solcher Breakout, erwarte ich einen übergeordneten Turnaround. Wird die Keilformation hingegen nach unten durchbrochen, drohen weitere Kursverluste bis in den Bereich von 33 EUR. Ich baue innerhalb der Keilformation sukzessive meine Position aus.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Fresenius.
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich Fresenius weiterhin in der sich zuspitzenden Keilformation innerhalb des aktiven Abwärtstrends. Dieser besteht bereits seit dem Jahre 2017. Im Zuge dieses kurzfristigen Kursanstiegs nach der Veröffentlichung der Zahlen testete Fresenius die Oberkante der Keilformation. Allerdings konnte hier kein nachhaltiger Breakout generiert werden. Die Aktie geriet erneut unter Druck und gab dabei nahezu sämtliche Kursgewinne wieder ab. Ich gehe dementsprechend davon aus, dass Fresenius weiterhin in dieser Keilformation konsolidiert und den Unterstützungsbereich bei ca. 44,24 bis 45,90 EUR nochmal ansteuert. Einen Breakout sehe ich erst bei einem nachhaltigen Überwinden des Widerstandsbereichs bei ca. 51,40 EUR. Gelingt ein solcher Breakout, erwarte ich einen übergeordneten Turnaround. Wird die Keilformation hingegen nach unten durchbrochen, drohen weitere Kursverluste bis in den Bereich von 33 EUR. Ich baue innerhalb der Keilformation sukzessive meine Position aus.
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