Chartanalyse LVMH: Ausverkauf nach Quartalszahlen – lohnt sich ein Einstieg?
Der Luxusgüterkonzern LVMH (WKN: 853292) gab zuletzt seine Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt und verschreckte damit die Anleger. Demnach legte der Umsatz lediglich um neun Prozent auf rund 20 Mrd. Euro zu, während Analysten noch mit einem Gesamtumsatz von 20,5 Mrd. Euro gerechnet hatten. Aufgrund des Abverkaufs nach Bekanntgabe der Zahlen notiert LVMH inzwischen mehr als 25% unter seinen Höchstständen. Vor allem belastete der Umsatzrückgang in der Sparte Weine und Spirituosen von 14%. Das Kerngeschäft Mode und Lederwaren verzeichnete ein organisches Wachstum von neun Prozent. Die Zahlen signalisieren eine gewisse Normalisierung des Geschäfts. Damit kann sich LVMH der weltweiten Konsumschwäche bei vielen Verbrauchen nicht vollständig entziehen.
Aus charttechnischer Sicht bleibt der langfristige Aufwärtstrend trotz des inzwischen 25%igen Kursrücksetzers weiterhin intakt. Ich habe die laufende Korrektur genutzt, um meine laufenden Investmentpositionen weiter aufzustocken und kaufe voraussichtlich weiter zu. Die nächste entscheidende Unterstützungszone notiert bei ca. 600 Euro. Hier befinden sich relevante Tiefpunkte der vergangenen Jahre in Kombination zum GD50 (monthly) sowie des langfristigen Aufwärtstrends. Im Big-Picture baut die Slow Stochastik weiter die überverkaufte Situation ab. Sollte sich die Aktie im Zuge der Korrektur nicht bei dieser Unterstützung stabilisieren können, befindet sich die nächste Auffangzone bei rund 530 Euro. Das Bild hellt sich im mittelfristigen Kontext erst auf, wenn LVMH über 735 Euro ansteigt.
Bevorzugtes Szenario: Langfristiger Long-Einstieg bei ca. 600 Euro. Absicherung unter 530 Euro.
rauere keiner vergebenen Trading-Chance hinterher: die nächste kommt bestimmt.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: LVMH.
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