Chartanalyse Rheinmetall: Scholz sagt 100 Mrd. EUR zu – Breakout beim Rüstungskonzern?
In den letzten Jahren wurden die Ausgaben für die Bundeswehr sukzessive zurückgefahren. Doch aufgrund des Ukraine-Kriegs ist dies erst einmal vorbei. Bundeskanzler Olaf Scholz verkündete jüngst im Bundestag, dass die Bundeswehr nun eine kräftige Finanzspritze von 100 Milliarden Euro für Investitionen und Rüstungsvorhaben erhalten wird. Zudem soll dauerhaft mehr Geld für die deutschen Streitkräfte zur Verfügung gestellt werden. Von nun an sollen Jahr für Jahr mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung investiert werden. Rüstungskonzerne wie bspw. Rheinmetall (WKN: 703000) sollten davon außerordentlich profitieren können.
Aus charttechnischer Sicht hellte sich das Bild bereits vor einigen Wochen auf. Hierbei konnte die mehrmonatige Konsolidierung unmittelbar unterhalb des GD200 (weeklys, aktuell bei ca. 89,70 EUR) nachhaltig nach oben aufgelöst werden. Der Breakout über den GD200 wurde damit ebenfalls vollzogen. Nun steuert die Aktie den Bereich des vorangegangenen Doppeltops bei ca. 118,90 EUR an. Wird dieser Widerstandsbereich bestehend aus den lokalen Hochs aus 2018 und 2019 nachhaltig nach oben durchbrochen, ist mit einer übergeordneten Aufwärtstrendfortsetzung zu rechnen. Das erste Zwischenziel notiert im Bereich von 126 EUR, gefolgt von 145 und 157 EUR. Hier notieren das 100er, 138,2er sowie das 161,8er Fibonacci-Extension der vorangegangenen Aufwärtsbewegung repliziert an das lokale Tief bei ca. 75 EUR. Dieses Aufwärtsszenario hat solange bestand wie sich die Aktie nachhaltig oberhalb des GD200 (weekly) aufhalten kann.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: -.
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