Chartanalyse Volkswagen: Kaufgelegenheit nach 60%-Korrektur?
Der deutsche Automobilkonzern Volkswagen (WKN: 766403) steckt in der Krise und hat mit einer zunehmenden Konkurrenz zu kämpfen. Nun konnte das Unternehmen einen ehemaligen Tesla-, Rivian und Google-Manager für die Softwareentwicklung gewinnen. Dadurch wird die interne Softwareentwicklungssparte "Cariad" gestärkt und soll zurück in die Spur gebracht werden. Der Manager soll ein neues Software-Designzentrum für zukünftige Elektroautos leiten. Cariad entwickelt eine einheitliche Software- und Technologieplattform für die Elektroautos der nächsten Generation von Volkswagen. Die Entwicklung der E-Plattformen soll so beschleunigt und die Sparte mehr auf die Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge ausgerichtet werden.
Aus charttechnischer Sicht bleibt Volkswagen weiterhin im Abwärtstrend gefangen. Grundsätzlich gilt: solange dieser Trend nicht nachhaltig nach oben durchbrochen wird, ist mit einer fortgesetzten Abwärtsbewegung zu rechnen. Allerdings signalisiert die Slow Stochastik im Big-Picture einen massiv überverkauften Zustand. Zudem notiert die Aktie in einer starken Unterstützungszone um die 100 Euro. Kann der Abwärtstrend nach oben verlassen werden, befindet sich das nächste Ziel bei ca. 135 Euro. Hier notiert u.a. der GD200 (monthly). Die nächsten Zwischenziele notieren bei 160 und 200 Euro. Wird die Unterstützung hingegen nach unten durchbrochen, befindet sich die nächste Auffangzone bei ca. 86,50 Euro.
Bevorzugtes Szenario: Nachhaltigen Ausbruch über Abwärtstrend abwarten.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: -.
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