Revolutioniert Apple die Behandlung einer der größten Volkskrankheiten?
Liebe Trader,
weiltweit leiden nach Schätzungen rund 370 Millionen Menschen an der Zuckerkrankheit Diabetes. Bisher überprüfen Patienten ihren Blutzuckerspiegel mit Pricktests um dabei eine Blutprobe zu bekommen. CNBC berichtet über Insider-Informationen, dass Apple an optischen Sensoren arbeitet, die den Glukosespiegel durch die Haut bestimmen können. Dies würde das Leben der Zuckerkranken deutlich einfacher machen. Apple ist allerdings nicht das erste Unternehmen, dass sich an einer technischen Messung des Blutzuckerspiegels versucht. Auch Googles Mutterkonzern Alphabet arbeitet seit Jahren an einem ähnlichen Projekt: Hierbei soll der Zucker durch eine spezielle Kontaktlinse über das Auge gemessen werden. Berichte deuten jedoch darauf hin, dass das Projekt schlecht läuft.
Apples Projekt hingegen läuft deutlich besser und das Produkt soll nun in einer Studie getestet werden. Dem Bericht von CNBC zufolge hat Apple nun auch Berater eingestellt um die regulatorischen Hürden zu überwinden. Bisher wurde das Projekt von Apple nicht öffentlich bestätigt, jedoch würde es zu Steve Jobs Vision passen, dass Apple eines Tages eine Schnittstelle zwischen Technologie und Biologie bildet. Mit der Apple Watch hat Apple den ersten Schritt in diese Richtung bereits getätigt. Diese misst die Herzfrequenz und die gelaufenen Schritte pro Tag. Ein Blutzucker-Sensor wäre somit ein logischer nächster Schritt in diese Richtung.
Mit den besser als erwarteten Einnahmen aus dem Service-Segment, beschleunigte sich die Rallye bei Apple am 01. Februar. Einen kleinen Dämpfer bekam diese erst am 21. März, als Apple ein neues iPad und ein Charity-iPhone vorstellte. Anders als sonst hatte Apple diesmal auf eine Keynote verzichtet, was kurzfristig für Verunsicherung gesorgt hatte. Möglicherweise hatten Marktteilnehmer innovativere Produkte erwartet. Am 28. März markierte die Aktie dann mit Schwung ein neues Allzeithoch, nachdem UBS-Analyst Milunovich ein Kursziel von $175 über zwei bis drei Jahre als realistisch verkündet hatte. In einem Best-Case-Szenario sehe der Analyst den Aktienkurs sogar bei $200. Hierfür müsse der Umsatz mit iPhones jedoch weiter zunehmen und zusätzlich neue Produktkategorien geschaffen werden. Von der Apple-Rallye profitiert auch Investoren-Legende Warren Buffet. Er stockte die Apple-Aktien im Portfolio von Berkshire Hathaway im letzten Quartal deutlich auf.
Hinweis: Verfolgen Sie die Entwicklung der Aktienmärkte täglich Live in Realtime jetzt auch mit unsere TraderFox App. Unsere TraderFox Free-App beinhaltet daher zahlreiche Alarm-Funktionen, die per Push-Notification gemeldet werden.
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weiltweit leiden nach Schätzungen rund 370 Millionen Menschen an der Zuckerkrankheit Diabetes. Bisher überprüfen Patienten ihren Blutzuckerspiegel mit Pricktests um dabei eine Blutprobe zu bekommen. CNBC berichtet über Insider-Informationen, dass Apple an optischen Sensoren arbeitet, die den Glukosespiegel durch die Haut bestimmen können. Dies würde das Leben der Zuckerkranken deutlich einfacher machen. Apple ist allerdings nicht das erste Unternehmen, dass sich an einer technischen Messung des Blutzuckerspiegels versucht. Auch Googles Mutterkonzern Alphabet arbeitet seit Jahren an einem ähnlichen Projekt: Hierbei soll der Zucker durch eine spezielle Kontaktlinse über das Auge gemessen werden. Berichte deuten jedoch darauf hin, dass das Projekt schlecht läuft.
Apples Projekt hingegen läuft deutlich besser und das Produkt soll nun in einer Studie getestet werden. Dem Bericht von CNBC zufolge hat Apple nun auch Berater eingestellt um die regulatorischen Hürden zu überwinden. Bisher wurde das Projekt von Apple nicht öffentlich bestätigt, jedoch würde es zu Steve Jobs Vision passen, dass Apple eines Tages eine Schnittstelle zwischen Technologie und Biologie bildet. Mit der Apple Watch hat Apple den ersten Schritt in diese Richtung bereits getätigt. Diese misst die Herzfrequenz und die gelaufenen Schritte pro Tag. Ein Blutzucker-Sensor wäre somit ein logischer nächster Schritt in diese Richtung.
Mit den besser als erwarteten Einnahmen aus dem Service-Segment, beschleunigte sich die Rallye bei Apple am 01. Februar. Einen kleinen Dämpfer bekam diese erst am 21. März, als Apple ein neues iPad und ein Charity-iPhone vorstellte. Anders als sonst hatte Apple diesmal auf eine Keynote verzichtet, was kurzfristig für Verunsicherung gesorgt hatte. Möglicherweise hatten Marktteilnehmer innovativere Produkte erwartet. Am 28. März markierte die Aktie dann mit Schwung ein neues Allzeithoch, nachdem UBS-Analyst Milunovich ein Kursziel von $175 über zwei bis drei Jahre als realistisch verkündet hatte. In einem Best-Case-Szenario sehe der Analyst den Aktienkurs sogar bei $200. Hierfür müsse der Umsatz mit iPhones jedoch weiter zunehmen und zusätzlich neue Produktkategorien geschaffen werden. Von der Apple-Rallye profitiert auch Investoren-Legende Warren Buffet. Er stockte die Apple-Aktien im Portfolio von Berkshire Hathaway im letzten Quartal deutlich auf.
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