PVA: Schon wieder erreicht eine Musterdepot-Aktie die Marke von 100 % Performance
Liebe Trader,
unser Sitzfleisch bei PVA Tepla hat sich ausgezahlt. Wir kauften die PVA-Tepla-Aktie zu 11,80 Euro ins TraderFox-Musterdepot, um den Einsatz von SIC-Chips in E-Autos zu spielen sowie den Aufbau der Chipindustrie durch China. Mit der Aktie gingen wir durch den Coronavirus-Crash in 2020, weil sich an der Story nichts änderte. Jetzt, mit dem Übergang zu E-Autos und dem Chip-Boom, wird PVA Tepla endlich gespielt. Die letzten Monate brachten uns einen Kursgewinn von über 100% bei der Aktie.
Gestern kamen die vorläufigen Zahlen für 2020. PVA Tepla meldete ein 3,8%iges Wachstum auf 136 Mio. Euro in 2020 und steigerte das EBITDA um 35% auf 22 Mio. Euro vs. Prognose von 17 Mio. Euro. Eine bemerkenswerte Leistung im Pandemiejahr. Ins neue Jahr startet man mit einem Orderbestand von 127 Mio. Euro - der jedoch 25% unter dem Vorjahreslevel liegt. 2021 wird beim Wachstum eher ein Übergangsjahr, weil es darum geht neue Aufträge an Land zu ziehen. Spannend ist, ob man es schafft den kolportierten Auftrag über 80 Mio. Euro für SIC-Kristallzuchtanlagen zu finalisieren. Wenn das gelingt, entsteht mehr E-Mobility-Fantasie. Zudem könnte Impulse aus Europa und China kommen, denn beide Regionen wollen ihre Chipindustrie ausbauen und unabhängiger machen. Es könnte ein EU-Förderprogramm für die Entwicklung, Design und Produktion von Chips geben. Fokus sind Prozessoren und Speicherbausteine für Funknetze. PVA Tepla kann daher als Lieferant von Kristallzuchtanlagen nach China sowie von Inspektionslösungen nach Europa und China für die Wafer- und Chipfertigung infrage kommen. Die H&A-Analysten stuften heute das Ziel von 25 Euro auf 33 Euro nach oben.
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Tipp: Abonnieren Sie TraderFox Live-Trading, um von unserem Research zu profitieren.
unser Sitzfleisch bei PVA Tepla hat sich ausgezahlt. Wir kauften die PVA-Tepla-Aktie zu 11,80 Euro ins TraderFox-Musterdepot, um den Einsatz von SIC-Chips in E-Autos zu spielen sowie den Aufbau der Chipindustrie durch China. Mit der Aktie gingen wir durch den Coronavirus-Crash in 2020, weil sich an der Story nichts änderte. Jetzt, mit dem Übergang zu E-Autos und dem Chip-Boom, wird PVA Tepla endlich gespielt. Die letzten Monate brachten uns einen Kursgewinn von über 100% bei der Aktie.
Gestern kamen die vorläufigen Zahlen für 2020. PVA Tepla meldete ein 3,8%iges Wachstum auf 136 Mio. Euro in 2020 und steigerte das EBITDA um 35% auf 22 Mio. Euro vs. Prognose von 17 Mio. Euro. Eine bemerkenswerte Leistung im Pandemiejahr. Ins neue Jahr startet man mit einem Orderbestand von 127 Mio. Euro - der jedoch 25% unter dem Vorjahreslevel liegt. 2021 wird beim Wachstum eher ein Übergangsjahr, weil es darum geht neue Aufträge an Land zu ziehen. Spannend ist, ob man es schafft den kolportierten Auftrag über 80 Mio. Euro für SIC-Kristallzuchtanlagen zu finalisieren. Wenn das gelingt, entsteht mehr E-Mobility-Fantasie. Zudem könnte Impulse aus Europa und China kommen, denn beide Regionen wollen ihre Chipindustrie ausbauen und unabhängiger machen. Es könnte ein EU-Förderprogramm für die Entwicklung, Design und Produktion von Chips geben. Fokus sind Prozessoren und Speicherbausteine für Funknetze. PVA Tepla kann daher als Lieferant von Kristallzuchtanlagen nach China sowie von Inspektionslösungen nach Europa und China für die Wafer- und Chipfertigung infrage kommen. Die H&A-Analysten stuften heute das Ziel von 25 Euro auf 33 Euro nach oben.
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