Unsere Investmentthese geht auf: Super Micro Computer +114 % im Realgeld-Depot!
Liebe Trader,
wie bereits ausführlich besprochen, verdeutlicht die aggressive Prognoseanhebung von Nvidia für eine Bestätigung unserer Annahme, dass die KI-Revolution den Durst nach Rechenpower ins Unermessliche steigern wird. Davon profitieren wir heute erneut, da wir uns mit Super Micro Computer (SMCI), Advanced Micro Devices (AMD) und Arista Networks (ANET) bereits früh positioniert haben und hier dank der Nvidia-Zahlen nachbörslich teilweise kräftige einstellige Kursanstiege folgten. Damit gelingt bei Super Micro Computer mit + 114 % schlagartig die Kursverdoppelung und die gesamten Buchgewinne überschreiten die Marke von 30 %.
Data Center-Ausblick von Nvidia beflügelt heute auch AMD
Einer der wohl größten Profiteure der Nvidia-Prognose dürfte die Aktie von Advanced Micro Devices (AMD) sein. Denn obwohl es sich hier um einen direkten Konkurrenten handelt, signalisiert die erst am Anfang stehende KI-Revolution in Verbindung mit den zunehmenden Investitionen eine allgemein hohe Nachfrage nach KI-Chips. Nvidia muss seine Produktionskapazitäten massiv aufstocken und Lieferengpässe und lange Vorlaufzeiten könnten die Kunden auch zu AMD führen. Für das laufende zweite Quartal wurde ein zweistelliges Wachstum im Rechenzentrumsgeschäft angekündigt.
CEO Lisa Su sieht ebenfalls „erhebliche Wachstumschancen“ in diesem Bereich und hebt immer wieder das nach der Xlinix-Übernahme weiter differenzierte Produktangebot hervor. Hoch ist die Nachfrage beim Instinct MI300-Beschleuniger für KI-Trainingszwecke und beschleunigte Inferenz bei großen Sprachmodellen. Dieser vereint GPU, CPU und Speicher in einem Paket und bietet im Vergleich Vorgängermodell eine 8-mal höhere Gesamtleistung und eine um den Faktor 5 verbesserte Leistung pro Watt. Auch bei „Genoa“ den EPYC-Prozessoren der vierten Generation gibt es ein hohes Interesse, womit Cloud-, Unternehmens- und HPC-Anwendungen eine zweimal höhere Leistung und bis zu 80 % bessere Energieeffizienz erhalten. Einen neuen Impuls könnte auch die Bergamo-Server-CPU liefern, die laut Einschätzung der BofA am 13. Juni offiziell auf den Markt gebracht werden könnte. Die Experten stuften am Dienstag von 105 auf 120 USD (Buy).
Was belastete, war insbesondere die schwache Umsatzprognose für das zweite Quartal, wobei Bernstein eine Normalisierung des PC-Marktes im dritten und vierten Quartal erwartet. Damit könnte auch das zuletzt um 65 % eingebrochene Client-Segment wieder zu alter Stärke finden. In diesem Jahr dürfte der PC-Markt laut AMD noch um 10 % auf 260 Mio. adressierbare Einheiten abnehmen, wobei auch hier bspw. mit „Phoenix“ bzw. dem Ryzen 7040 erstmals die x86-Architektur mit KI-Beschleunigern auf einem 4nm-Technologieknoten verbunden wird. Allein in diesem Jahr sollen über 250 Notebooks mit Ryzen 7040-Prozessoren auf den Markt kommen. Für das Gaming-Segment wurde erst gestern die neue Radeon RX 7600-Grafikkarte vorgestellt, die auf der bahnbrechenden AMD RDNA 3-Architektur basiert und über neu gestaltete Recheneinheiten mit einheitlichem Raytracing und KI-Beschleunigern sowie AMD Infinity Cache-Technologie der zweiten Generation verfügt. Optimiert sind die visuellen Erlebnisse nicht nur für das Gaming, sondern auch für Streaming- und Content-Erstellung. Die Aktie hat den letzten Widerstand bei 100 USD nun nachhaltig überwunden und könnte die Aufwärtsbewegung heute weiter beschleunigen.
Super Micro Computer bringt unaufhörlich verbesserte Serverracks auf den Markt
Wenig überraschend kann auch Super Micro Computer (SMCI) direkt vom angehobenen Nvidia-Ausblick profitieren. Der Serverhersteller begann in den letzten Monaten damit, die nächsten Produktgenerationen von Nvidia, AMD und Intel zu verbauen und an die Kunden auszuliefern. Erst am Montag wurden die branchenweit ersten NVIDIA HGX H100 8- und 4-GPU-H100-Server mit Flüssigkeitskühlung für die Schulung von KI-Modellen auf den Markt gebracht, welche die Stromkosten in Rechenzentren im Vergleich zu luftgekühlten Systemen um bis zu 40 % senken können. Die direkten Kühlkosten sollen um bis zu 86 % niedriger ausfallen. Dies unterstreicht erneut den Green Computing-Ansatz von Super Micro zur Steigerung der Energieeffizienz. Außerdem könne n die direkt von Super Micro stammenden Flüssigkeitskühlungstechnologien die Vorlaufzeit für eine vollständige Installation verkürzen und die Leistung steigern.
Erst gestern hob Loop Capital das Kursziel von 150 auf 200 USD (Buy) an und betont, dass das Unternehmen trotz des enormen Kursanstiegs bei den Anlegern immer mehr auf Resonanz stößt. Der KI-Trends ist der bedeutendste Katalysator und die umfassende Serveranpassung bietet eine differenzierte Wirkung für strategische Anwendungen in den Bereichen KI/ML, Datenanalyse und Video-Streaming.
Die Aussicht eine Wachstumsbeschleunigung von zumindest 20 % im Fiskaljahr 2024 und das schnellere Erreichen des 10 Mrd. USD-Umsatzziels fachten die Kursrallye in Verbindung mit dem jüngsten Insiderkauf zuletzt bereits an. Auch beim 20 Mrd. USD-Umsatzziel ist das Unternehmen auf Kurs. Die Erlöse sollen laut dem Analystenkonsens nach 6,74 Mrd. USD in diesem Jahr auf 7,97 Mrd. USD in 2024 steigen. Auch der Nettogewinn soll sich von 10,75 USD je Aktie auf 11,70 USD je Aktie verbessern. Das KGV24e erscheint mit 16 weiterhin ausbaufähig. Derzeit gönnt sich die Aktie kaum eine Verschnaufpause.
Tipp: Abonnieren Sie "TraderFox Live-Trading" hier, um von unserem Research zu profitieren.
Viele Grüße
Ihr TraderFox-Team
wie bereits ausführlich besprochen, verdeutlicht die aggressive Prognoseanhebung von Nvidia für eine Bestätigung unserer Annahme, dass die KI-Revolution den Durst nach Rechenpower ins Unermessliche steigern wird. Davon profitieren wir heute erneut, da wir uns mit Super Micro Computer (SMCI), Advanced Micro Devices (AMD) und Arista Networks (ANET) bereits früh positioniert haben und hier dank der Nvidia-Zahlen nachbörslich teilweise kräftige einstellige Kursanstiege folgten. Damit gelingt bei Super Micro Computer mit + 114 % schlagartig die Kursverdoppelung und die gesamten Buchgewinne überschreiten die Marke von 30 %.
Data Center-Ausblick von Nvidia beflügelt heute auch AMD
Einer der wohl größten Profiteure der Nvidia-Prognose dürfte die Aktie von Advanced Micro Devices (AMD) sein. Denn obwohl es sich hier um einen direkten Konkurrenten handelt, signalisiert die erst am Anfang stehende KI-Revolution in Verbindung mit den zunehmenden Investitionen eine allgemein hohe Nachfrage nach KI-Chips. Nvidia muss seine Produktionskapazitäten massiv aufstocken und Lieferengpässe und lange Vorlaufzeiten könnten die Kunden auch zu AMD führen. Für das laufende zweite Quartal wurde ein zweistelliges Wachstum im Rechenzentrumsgeschäft angekündigt.
CEO Lisa Su sieht ebenfalls „erhebliche Wachstumschancen“ in diesem Bereich und hebt immer wieder das nach der Xlinix-Übernahme weiter differenzierte Produktangebot hervor. Hoch ist die Nachfrage beim Instinct MI300-Beschleuniger für KI-Trainingszwecke und beschleunigte Inferenz bei großen Sprachmodellen. Dieser vereint GPU, CPU und Speicher in einem Paket und bietet im Vergleich Vorgängermodell eine 8-mal höhere Gesamtleistung und eine um den Faktor 5 verbesserte Leistung pro Watt. Auch bei „Genoa“ den EPYC-Prozessoren der vierten Generation gibt es ein hohes Interesse, womit Cloud-, Unternehmens- und HPC-Anwendungen eine zweimal höhere Leistung und bis zu 80 % bessere Energieeffizienz erhalten. Einen neuen Impuls könnte auch die Bergamo-Server-CPU liefern, die laut Einschätzung der BofA am 13. Juni offiziell auf den Markt gebracht werden könnte. Die Experten stuften am Dienstag von 105 auf 120 USD (Buy).
Was belastete, war insbesondere die schwache Umsatzprognose für das zweite Quartal, wobei Bernstein eine Normalisierung des PC-Marktes im dritten und vierten Quartal erwartet. Damit könnte auch das zuletzt um 65 % eingebrochene Client-Segment wieder zu alter Stärke finden. In diesem Jahr dürfte der PC-Markt laut AMD noch um 10 % auf 260 Mio. adressierbare Einheiten abnehmen, wobei auch hier bspw. mit „Phoenix“ bzw. dem Ryzen 7040 erstmals die x86-Architektur mit KI-Beschleunigern auf einem 4nm-Technologieknoten verbunden wird. Allein in diesem Jahr sollen über 250 Notebooks mit Ryzen 7040-Prozessoren auf den Markt kommen. Für das Gaming-Segment wurde erst gestern die neue Radeon RX 7600-Grafikkarte vorgestellt, die auf der bahnbrechenden AMD RDNA 3-Architektur basiert und über neu gestaltete Recheneinheiten mit einheitlichem Raytracing und KI-Beschleunigern sowie AMD Infinity Cache-Technologie der zweiten Generation verfügt. Optimiert sind die visuellen Erlebnisse nicht nur für das Gaming, sondern auch für Streaming- und Content-Erstellung. Die Aktie hat den letzten Widerstand bei 100 USD nun nachhaltig überwunden und könnte die Aufwärtsbewegung heute weiter beschleunigen.
Super Micro Computer bringt unaufhörlich verbesserte Serverracks auf den Markt
Wenig überraschend kann auch Super Micro Computer (SMCI) direkt vom angehobenen Nvidia-Ausblick profitieren. Der Serverhersteller begann in den letzten Monaten damit, die nächsten Produktgenerationen von Nvidia, AMD und Intel zu verbauen und an die Kunden auszuliefern. Erst am Montag wurden die branchenweit ersten NVIDIA HGX H100 8- und 4-GPU-H100-Server mit Flüssigkeitskühlung für die Schulung von KI-Modellen auf den Markt gebracht, welche die Stromkosten in Rechenzentren im Vergleich zu luftgekühlten Systemen um bis zu 40 % senken können. Die direkten Kühlkosten sollen um bis zu 86 % niedriger ausfallen. Dies unterstreicht erneut den Green Computing-Ansatz von Super Micro zur Steigerung der Energieeffizienz. Außerdem könne n die direkt von Super Micro stammenden Flüssigkeitskühlungstechnologien die Vorlaufzeit für eine vollständige Installation verkürzen und die Leistung steigern.
Erst gestern hob Loop Capital das Kursziel von 150 auf 200 USD (Buy) an und betont, dass das Unternehmen trotz des enormen Kursanstiegs bei den Anlegern immer mehr auf Resonanz stößt. Der KI-Trends ist der bedeutendste Katalysator und die umfassende Serveranpassung bietet eine differenzierte Wirkung für strategische Anwendungen in den Bereichen KI/ML, Datenanalyse und Video-Streaming.
Die Aussicht eine Wachstumsbeschleunigung von zumindest 20 % im Fiskaljahr 2024 und das schnellere Erreichen des 10 Mrd. USD-Umsatzziels fachten die Kursrallye in Verbindung mit dem jüngsten Insiderkauf zuletzt bereits an. Auch beim 20 Mrd. USD-Umsatzziel ist das Unternehmen auf Kurs. Die Erlöse sollen laut dem Analystenkonsens nach 6,74 Mrd. USD in diesem Jahr auf 7,97 Mrd. USD in 2024 steigen. Auch der Nettogewinn soll sich von 10,75 USD je Aktie auf 11,70 USD je Aktie verbessern. Das KGV24e erscheint mit 16 weiterhin ausbaufähig. Derzeit gönnt sich die Aktie kaum eine Verschnaufpause.
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Viele Grüße
Ihr TraderFox-Team