US-Musterdepot: Unser Uber-Trade ist 10% vorne. Die USA fahren ihre Wirtschaft hoch, aber Uber wird dem ÖPNV die Kunden abnehmen!
Liebe Trader,
wir reiten auf einer Welle des Erfolges. Am 23.04. kauften wir die Uber-Aktie (Kürzel: UBER) ins US-Musterdepot. Nach wenigen Tagen ist der Trade mit 10% in den Gewinn gelaufen. Unsere Argumentation, dass der Fahrdienst-Vermittler dem ÖPNV die Kunden abnimmt, wird gespielt.
In den USA hat eine Studie des Ökonomen Jeffrey E.Harris (MIT) gezeigt, der ÖPNV war maßgeblich für die Verbreitung des Coronavirus verantwortlich. Bus, U-Bahn und Züge werden von extrem vielen Menschen genutzt und diese tummeln sich sehr eng beieinander. Die Konstellation für eine Übertragung hätte kaum besser sein können. Die Folge daraus ist, dass der ÖPNV in den nächsten Monaten geringere Passagierzahlen aufweisen wird. Wer Angst hat sich anzustecken, wird alternative Möglichkeiten für den Transport suchen. Für uns ist das Uber. Wenn ein Uber-Fahrer beispielsweise mit einer Plexiglasscheibe eine Barriere zwischen sich und dem Mitfahrer schafft oder Masken getragen werden, ist das Ansteckungsrisiko stark minimiert. Viele Leute dürften auf den Fahrdienst-Vermittler umschwenken. Zudem hat das Unternehmen die Pandemie genutzt, um seine Position als Lieferdienst für Restaurants, aber auch Supermärkte zu stärken. In Frankreich arbeitet man mit Carrefour bei einem neuen Lieferservice zusammen. In Spanien und Brasilien will man dies ebenfalls ausbauen. In den USA hat der Ramp-Up der Wirtschaft begonnen. Die Uber-Aktie springt direkt an, weil man wieder steigende Fahrgastzahlen spüren wird.
Tipp: Abonnieren Sie TraderFox Live-Trading, um von unserem Research zu profitieren.
wir reiten auf einer Welle des Erfolges. Am 23.04. kauften wir die Uber-Aktie (Kürzel: UBER) ins US-Musterdepot. Nach wenigen Tagen ist der Trade mit 10% in den Gewinn gelaufen. Unsere Argumentation, dass der Fahrdienst-Vermittler dem ÖPNV die Kunden abnimmt, wird gespielt.
In den USA hat eine Studie des Ökonomen Jeffrey E.Harris (MIT) gezeigt, der ÖPNV war maßgeblich für die Verbreitung des Coronavirus verantwortlich. Bus, U-Bahn und Züge werden von extrem vielen Menschen genutzt und diese tummeln sich sehr eng beieinander. Die Konstellation für eine Übertragung hätte kaum besser sein können. Die Folge daraus ist, dass der ÖPNV in den nächsten Monaten geringere Passagierzahlen aufweisen wird. Wer Angst hat sich anzustecken, wird alternative Möglichkeiten für den Transport suchen. Für uns ist das Uber. Wenn ein Uber-Fahrer beispielsweise mit einer Plexiglasscheibe eine Barriere zwischen sich und dem Mitfahrer schafft oder Masken getragen werden, ist das Ansteckungsrisiko stark minimiert. Viele Leute dürften auf den Fahrdienst-Vermittler umschwenken. Zudem hat das Unternehmen die Pandemie genutzt, um seine Position als Lieferdienst für Restaurants, aber auch Supermärkte zu stärken. In Frankreich arbeitet man mit Carrefour bei einem neuen Lieferservice zusammen. In Spanien und Brasilien will man dies ebenfalls ausbauen. In den USA hat der Ramp-Up der Wirtschaft begonnen. Die Uber-Aktie springt direkt an, weil man wieder steigende Fahrgastzahlen spüren wird.
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