Chartanalyse Xiaomi: wann kann der Abwärtstrend endlich überwunden werden?
Im Jahre 2020 zählte der Smartphone-Hersteller Xiaomi (WKN: A2JNY1) noch zu einem der Lieblinge der Aktionäre. Hierbei konnte sich der Kurs vervielfachen. Anders lief es im vergangenen Jahr. Hier folgten über Monate hinweg große Gewinnmitnahmen. In der Spitze beliefen sich diese bislang auf fast 50 Prozent. Neue Impulse könnten jedoch schon bald auf operativer Ebene folgen. Zuletzt veröffentlichte Xiaomi weitere Smartphones, Smartwatches sowie Kopfhörer. Bei den Smartphones handelt es sich um seine neuesten Flaggschiffe, der 12er Serie.
Aus charttechnischer Sicht ist der Abwärtstrend im Big Picture ungebrochen. Solange dieser nicht nachhaltig überwunden werden kann, ist auch weiterhin mit einer fortgesetzten Korrektur zu rechnen. Allerdings könnte Xiaomi in den nächsten Wochen zumindest an einer Bodenbildung arbeiten. Denn im Laufe der Korrektur steuerte die Aktie das letzte Hauptkorrekturziel an. Hierbei handelt es sich um das 61,8er Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung. Zudem signalisieren Slow Stochastik sowie MACD-Histogramm, dass zumindest eine Bodenbildung stattfinden kann. Das Potenzial für ein Turnaround besteht. Wird allerdings die aktuelle Unterstützungszone bei ca. 2 EUR nachhaltig nach unten verlassen, kann die Aktie durchaus bis zur nächsten Auffangzone bei ca. 1,7 EUR fallen.
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Hinweis zur Aufklärung über Eigenpositionen: Der Autor hält Positionen bei folgenden Aktien, die im Artikel erwähnt wurden: Xiaomi.
Aus charttechnischer Sicht ist der Abwärtstrend im Big Picture ungebrochen. Solange dieser nicht nachhaltig überwunden werden kann, ist auch weiterhin mit einer fortgesetzten Korrektur zu rechnen. Allerdings könnte Xiaomi in den nächsten Wochen zumindest an einer Bodenbildung arbeiten. Denn im Laufe der Korrektur steuerte die Aktie das letzte Hauptkorrekturziel an. Hierbei handelt es sich um das 61,8er Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung. Zudem signalisieren Slow Stochastik sowie MACD-Histogramm, dass zumindest eine Bodenbildung stattfinden kann. Das Potenzial für ein Turnaround besteht. Wird allerdings die aktuelle Unterstützungszone bei ca. 2 EUR nachhaltig nach unten verlassen, kann die Aktie durchaus bis zur nächsten Auffangzone bei ca. 1,7 EUR fallen.
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