Institutionelle Anleger decken sich ein – Mit Expansion Pivots auf Anstieg setzen

Liebe Trader,

wenn institutionelle Anleger in eine Aktien strömen, erzeugen sie mehrere Reaktionen an den Märkten. Dazu zählen häufig eine ausgedehnte Handelsspanne und ein erhöhtes Volumen. Manchmal kommt es dadurch sogar zum Durchbruch wichtiger Widerstandslinien. Trader, welche solche Situationen frühzeitig beobachten, können sich vorteilhaft positionieren. Doch wie ist es möglich, derartige Gegebenheiten zu erkennen? Auf diese Frage hat Jeff Cooper versucht mit dem Signal Expansion Pivots eine Antwort zu geben.

Für die Gültigkeit von Expansion Pivots hat Cooper eindeutige Kriterien formuliert. So muss eine Aktie für ein Einstiegssignal zwei Merkmale erfüllen. Erstens muss die heutige Handelsspanne größer als in den vergangenen neun Handelstagen sein. Zum anderen muss die Aktie gestern oder heute am oder unter ihrem 50-Tages-Durchschnitt gehandelt werden und darüber steigen. Sobald beide Eigenschaften vorliegen, werden die Aktien am Tag darauf 1/8 Punkt (= 0,125%) oberhalb des heutigen Hochs gekauft. Die Kurse dürften gemäß des Expansion Pivots weiter zulegen. Voraussetzung hierfür ist, dass nach dem Kauf kein Rückgang in Höhe von 1 Punkt (= 1%) unter den Schlusskurses vom Ausbruchstag erfolgt.

Heute betrachten wir einen Expansion Pivots Ausbruch am Beispiel von Bitauto Holdings Ltd. (BITA). Der chinesische Konzern ist Automotive- und Marketing-Service Bereich tätig. Anhand des Charts ist sehr schön zu erkennen, wie die Aktie am 03.03.2017 mit dem Ausbruch über den 50 Tage Gleitenden Durchschnitt (50er GD) signifikant anfing teurer zu werden. Weiterhin fällt das deutlich erhöhte Volumen in Kombination mit einer geweiteten Handelsspanne positiv auf. Folglich wäre für den nächsten Tag bei Ausbruch über das Tageshoch ein Einstiegssignal generiert worden.

Nach der Ausführung wäre noch eine Verlustbegrenzung ein Prozent unterhalb des Schlusskurses vom Vortag zu lokalisieren gewesen. Danach hätte der Spekulant Geduld beweisen müssen. Dieser Trade führte nämlich nicht, wie viele Swing-Trades, bereits am ersten Tag zu ansehnlichen Buchgewinnen.



In der TraderFox Software kann die Trefferquote der jeweiligen Handelssignale im Trade-Radar in Echtzeit verfolgt werden. Schon vor Handelsbeginn werden dort die Kandidaten identifiziert, welche unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.
   

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