Swing-Trading: Das Ende einer Korrektur mit Rivalland Signal handeln

Liebe Trader,

Aktien, die sich in einem intakten Aufwärtstrend befinden, benötigen von Zeit zu Zeit Phasen der Konsolidierung, bevor sie auf neue Hochs ausbrechen. Woher wissen wir als Anleger nun, wie lange eine solche Korrektur andauern wird? Die Handelsstrategie Rivalland von Marc Rivalland zielt genau auf die Beantwortung dieser Frage ab. So soll der Wendepunkt in einem kurzfristigen Gegentrend gefunden werden, um sich in Richtung des Haupttrends zu positionieren.

Marc Rivalland hat bei dem nach ihm benannten Signal trendstarke Aktien beobachtet. Wenn diese Aktien dann kurzfristig korrigierten, hat er seine zugrunde gelegten Regeln angewendet, um einen guten Einstieg zu finden. Rivalland fordert in einer solchen Situation, dass mindestens drei Gegentrendtage in Form von Down Days auftreten. Ein Down Day liegt vor, wenn der Markt heute ein niedrigeres Tageshoch und Tagestief als am vorhergehenden Handelstag aufweist. Wenn dazwischen weitere Gewinntage oder Inside Days liegen, ohne dass das Swing High von Tag 1 überschritten wird, bleiben diese für die Zählung einfach unbeachtet. Nachdem die Mindestanforderung von drei Down Days erfüllt wurde, wird ein Stop-Buy-Order über dem Tageshoch des letzten Down Days platziert.

Heute betrachten wir das Signal Rivalland anhand der Vertex (VRTX). Wie im Chart zu erkennen ist, lief die Aktie seit Ende des letzten Jahres mit kleinen Korrekturen kontinuierlich nach oben. Am 17.02.2017 (1) folgte dann der erste Tag, welcher für die Zählung relevant ist. Der Tag schloss mit tieferem Hoch sowie Tief. Damit war die Kurskorrektur eingeleitet. Einige Trader haben diese in den Folgetagen für Gewinnmitnahmen genutzt. Jene wiederum gingen bis zum Tag (4), bevor am Tag (5) neue Käufer in den Markt strömten. Somit war am Ende von Handelstag (4) bereits die Mindestanforderung in Höhe von drei Down Days erfüllt und es konnte eine Kauforder leicht oberhalb des Hochs von Tag (4) platziert werden. Am Tag (5) sind wieder neue Käufer in den Markt gekommen, wodurch kein neues Tagestief erreicht wurde. Allerdings konnte auch kein neues Tageshoch ausgebildet werden. Da die Stop-Buy-Order leicht oberhalb des Hochpunktes von Tag (4) platziert wurde, wäre es zu keiner Ausführung gekommen. Erst am Tag (6) folgte der Ausbruch, welcher aktuell mit einem guten Buchgewinn notieren würde.

Vertex weist mit dem gehandelten Volumen auch noch ein schönes Stärke-Kriterium auf. Dieses hat während der Verlusttage täglich abgenommen. Bei den anschließenden Kursanstiegen ist es hingegen kontinuierlich gewachsen.



In der TraderFox Software können Aktien nach der Trading-Strategie Rivalland mit Hilfe der sogenannten Radar-Boxen identifiziert werden. Schon vor Handelsbeginn werden die Kandidaten identifiziert, die unmittelbar vor einem Handelssignal stehen. Sobald ein Signal ausgelöst wird, erfolgt eine Meldung in Echtzeit.
   

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